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Der Senat von Ohio bestätigte kürzlich einen neuen Gesetzesentwurf, welcher es dem Elektrofahrzeughersteller erlauben würde, bis zu drei Stores im Bundesstaat zu haben und darüber seine Fahrzeuge zu verkaufen. Dies ging aus einer Einigung mit Tesla Motors und der Ohio Automobile Dealers Association heraus.
Tesla Motors hat bereits zwei Store in Ohio, und zwar in Columbus und Cincinnati. Mit dem neuen Gesetzesentwurf würde es Tesla erlaubt sein, gar einen dritten Store in Ohio zu eröffnen. Einzige Voraussetzung dafür ist, dass der kalifornische Fahrzeughersteller nicht verkauft wird und nichts anderes als Elektrofahrzeuge produziert.
Teslas Vice President of Business Development, Diarmuid O’Connell, äußerte sich zuversichtlich zu diesem neuen Gesetzesentwurf: „Natürlich kann man immer auf mehr hoffen, ich denke jedoch, dass uns dies eine gute Basis gibt um zu wachsen und um den Markt für Elektrofahrzeuge in Ohio voranzutreiben.“
Dagegen ist Tim Doran, Präsident der Ohio Automobile Dealers Association, weniger positiv eingestimmt: „Keiner ist zufrieden über diese Einigung. Es ist jedoch eine angemessene Lösung, um die Zukunftsaussichten des bisherigen Verkaufskonzepts berechnen zu können.“