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Tesla-Fahrzeuge erhalten „wesentliche Veränderungen alle 12 bis 18 Monate“, sagt Musk

Bild: Tesla

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Dass Tesla nicht wie herkömmliche Hersteller in einem vordefinierten Zeitzyklus eine überarbeitete Version der eigenen Fahrzeuge (Facelift/Modellpflege) auf dem Markt bringt, ist unlängst bekannt. Zahlreiche Kunden haben sich bereits darüber geärgert, dass es teilweise „über Nacht“ starke Veränderungen am Fahrzeug gab, ohne dass diese zuvor von Tesla angekündigt wurden. Oftmals heißt es, dass man als Kunde dann womöglich gewartet und die aktuellere Version des Fahrzeugs bestellt hätte.

Nun kam Elon Musk kürzlich auf Twitter genau auf diese Umstand zu sprechen, nachdem ein anderer Nutzer ihn darum gebeten hatte, darüber nachzudenken, eine mögliche Nachrüstung des verbesserten Autopiloten anzubieten. Unabhängig von der neuen Autopilot-Hardware stellte Musk noch einmal klar, dass man auch zukünftig so verfahren wird und man mit „wesentlichen Veränderungen alle 12 bis 18 Monate“ rechnen müsse.

Wie es heißt, wird Tesla niemals aufhören innovativ zu sein. Laut Musk kauft man das falsche Auto, wenn man so etwas erwartet. Das bedeutet, dass weiterhin wesentliche Veränderungen an den Fahrzeugen eingeführt werden, ohne dass der Kunde vor dem Kauf informiert wird. Als Beispiel seien hier der Allradantrieb oder neue Akkupakete, wie das kürzlich eingeführt 100D, zu nennen.

Bezüglich einer Nachrüstung von Autopilot der 1. Generation auf den verbesserten Autopiloten, hat sich Musk dann anschließend noch einmal spezifischer geäußert. Wie es heißt, sei dies nur mit einem außerordentlichen Aufwand möglich und wird deshalb nicht angeboten. Für eine solche Umrüstung müsste man das gesamte Fahrzeug auseinandernehmen und über 300 Teile ersetzen.

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