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Connecticut könnte Tesla Motors schon bald den Direktvertrieb erlauben

Bild: Tesla Motors

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Der Bundesstaat Connecticut könnte Tesla Motors schon bald erlauben, die eigenen Fahrzeuge über den Direktvertrieb – und damit von der Produktion direkt zum Endkunden – zu vertreiben. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass ein Senator des Bundesstaates für sein eigenes Tesla Model S bis nach New York fahren musste, da es keinen Store in seiner Nähe gab.

In Connecticut gibt es nämlich insgesamt nur einen Tesla Store und eben dieser darf auch nicht an Interessenten verkaufen, sondern nur informieren. Der Senator möchte nun jedoch dafür einstehen, dass Tesla Motors die Fahrzeuge auch in seinem Bundesstaat vetreiben kann. Die damit geschaffenen Arbeitsplätze seien den Ärger mit den örtlichen Autohäusern wert, heißt es.

Connecticut wirkt bestrebt um die Verbreitung von Elektrofahrzeugen voranzubringen. Mit Kalifornien, Maryland, Massachusetts, New York, Oregon, Rhode Island und Vermont hat man einen Plan ausgearbeitet, wonach man bis 2025 insgesamt 3,3 Millionen emissionsfreie Fahrzeuge auf die Straßen bringen will. Die Erlaubnis Tesla Motors direkt zu vertreiben ist ein weiterer Schritt dafür.

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