Tesla wird zunehmend zu einem relativ normalen Auto-Unternehmen. Nachdem eine Weile nur die Produktionskapazität die Zahl der Elektroauto-Auslieferungen begrenzte, gibt es inzwischen mehr als genug davon – und bei der Hauptversammlung kündigte CEO Elon Musk an, mit Tesla erstmals bezahlte Werbung auszuprobieren. Wie teslamag.de erfuhr, wird zudem der Vertrieb in deutschsprachigen Ländern neu organisiert: Ebenfalls …
MehrTrick mit Indianer-Land: Tesla plant trotz Verbot für Direktverkauf 2. Standort in New Mexico
In mindestens zwei US-Bundesstaaten ist das Geschäft für Tesla bislang deutlich komplizierter als im Rest der Welt – nicht der Verkauf, der ohnehin weitgehend über das Internet stattfindet, aber die Übergabe der online bestellten Autos. In New Mexico und sogar weiterhin der neuen Tesla-Heimat Texas ist es Herstellern verboten, ohne Händler zu agieren, was die …
MehrFlotten-Geschäfte zum Q3-Ende: Tesla liefert Elektroautos in hoher Zahl an Großkunden aus
Im Prinzip wie gewohnt herrscht bei Tesla kurz vor dem Ende des Quartals Hektik. In dieser Woche wurde eine E-Mail bekannt, in der das Management Beschäftigte aus anderen Bereichen für den Vertrieb anfordert, um das „sehr hohe Volumen“ an noch auszuliefernden Elektroautos bewältigen zu können. Offenbar zum ersten Mal scheint Tesla aber auch Abkürzungen zu …
MehrElektroautos nur noch ohne Preis-Tricks: Ford stellt Händler in USA vor schnelle Wahl für 2024
Tesla macht der etablierten Auto-Branche auf mehrerlei Weise Beine – unter anderem auch im Vertrieb, wo sein direktes Modell mit zentralisierter Abwicklung traditionelle Händler-Netze in Frage stellt. Volkswagen etwa versucht bei neuen Elektroautos, Händler zu Agenturen zu machen, und bei Ford stand zwischendurch sogar im Raum, das Unternehmen könne mit seiner neuen Elektroauto-Einheit Model e …
MehrBeratungsfirma: Immer mehr Auto-Marken verkaufen in Online-Shops, Tesla global vorn
Der Online-Verkauf von Neuwagen ist kein kurzfristiger Trend, der durch Corona-Einschränkungen erzwungen wurde, sondern eine nachhaltige Entwicklung. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass Tesla seine in den Pandemie-Zeit eingeführten kontaktlosen Übergaben jetzt wieder aufnehmen will. Und zu dieser Einschätzung kommt auch die Beratungsfirma BearingPoint nach einer Beschäftigung mit solchen Angeboten von führenden Auto-Herstellern weltweit. …
MehrÄrger um Online-Rabatt: Tesla verteidigt in China exklusiven Vertrieb über eigene Website
Die weltweiten Elektroauto-Verkäufe von Tesla haben sich trotz Coronavirus-Einschränkungen auch im ersten Halbjahr 2020 erhöht, doch ein bei den traditionellen Auto-Herstellern wichtiges Geschäft spielt dabei noch kaum eine Rolle: das mit Groß-Abnehmern. Während andere Hersteller Flotten-Kunden oder Online-Plattformen gern besondere Preise und Konditionen gewähren, will Tesla hartnäckig jede Bestellung unabhängig von der Stückzahl gleich behandeln …
MehrTesla-Chef konkretisiert künftigen reinen „Online-Verkauf“
Tesla hat beschlossen, seine Elektroautos nur noch online zu verkaufen. Zunächst wurde verkündet, dass die meisten Filialen nun überflüssig sind und geschlossen werden. Später ruderte das Unternehmen zurück und gab bekannt, weniger Verkaufspunkte als ursprünglich geplant aufzugeben. In einer internen E-Mail spezifizierte Firmenchef Elon Musk die Pläne. Musk erklärte, dass alle häufig besuchten Filialen mit …
Mehr78 Prozent aller Model-3-Verkäufe fanden 2018 online statt
Tesla hat Anfang März verkündet, seine Autos in Zukunft exklusiv online zu vertreiben. Der Großteil der bestehenden Verkaufspunkte wird geschlossen, es soll nur noch einige wenige Ausstellungsräume und Informationscenter geben. In einer internen E-Mail nannte Firmenchef Elon Musk Details zu der Entscheidung. Ausschlaggebend für die neue Strategie sei, dass der Mittelklassewagen Model 3 bisher zu …
MehrTesla Model 3: Die Einsteigerversion ist da, Vertrieb wird ins Netz verlegt
Tesla löst sein zum Start des Model 3 gemachtes Versprechen ein und verkauft das Elektroauto in den USA ab sofort zum Preis von 35.000 US-Dollar vor Steuern. Um den Preis für den Mittelklasse-Stromer senken und weiter Geld verdienen zu können, konzentriert sich Tesla beim Vertrieb zukünftig auf das Internet. Es finden zudem weitere Entlassungen statt. …
MehrUtah: Oberste Gerichtshof bestätigt Verkaufsverbot für Tesla
Tesla ist bereits seit Anfang 2015 mit einem Standort im US-Bundesstaat Utah vertreten. Obwohl man über eine Tochtergesellschaft Millionen in den Bau dieses Stores gesteckt hat, der quasi als vollwertiges Autohaus dienen sollte, ist daraus lediglich eine Galerie mit Service Center geworden. Grund dafür: Tesla wird die Lizenz zum Verkauf von Fahrzeugen verweigert. Nun bestätigte auch der oberste Gerichtshof von …
MehrMissouri: Teslas Lizenz zum Direktvertrieb wird nicht verlängert
Wir haben im September darüber berichtet, dass Tesla im US-Bundesstaat Missouri das Recht zum Direktvertrieb verlieren könnte, da die zuvor erteilte Lizenz gegen geltendes Gesetze verstoßen würde. Vor dem Bezirksgericht geklagt hatte die Missouri Auto Dealers Association (MADA), ein Zusammenschluss von Autohändlern im US-Bundesstaat Missouri. Damals entschied der Richter zugunsten der MADA, wodurch Teslas Lizenz nach …
MehrMichigan: Tesla eröffnet weitere Galerie in Nordstrom-Kaufhaus
Wir hatten erst letzte Woche darüber berichtet, dass Tesla die Partnerschaft mit der Kaufhauskette Nordstrom vom Pilotprojekt in Los Angeles um eine zweite Galerie in North Carolina ausgebaut hat. Nun schreibt das Forbes-Magazin, dass man am vergangenen Donnerstag die dritte Galerie dieser Art in Somerset Collection eröffnet hat, einem gehobenen Einkaufszentrum in Troy, Michigan. In …
MehrMissouri: Tesla könnte das Recht zum Direktvertrieb verlieren
Wie das St. Louis Post-Dispatch berichtet, könnte Tesla in Missouri das Recht zum Direktvertrieb verlieren. Der kalifornische Autobauer betreibt zwei Tesla Stores in Missouri, einen in University City (seit 2013) und einen in Kansas City (seit 2014). Sollte man in Zukunft keine Lizenz mehr erhalten, so muss man die Stores entweder schließen oder in Galerien umwandeln, wie …
MehrConnecticut: Tesla würde Distributionszentrum eröffnen, falls man den Direktvertrieb erlaubt
Tesla hat in Connecticut zum zweiten Mal in Folge versucht einen Gesetzesentwurf durchzubringen, der den Direktvertrieb von Fahrzeugen erlauben würde. Und wieder einmal konnten Lobbyisten der Automobilindustrie, darunter General Motors, diesen Gesetzesentwurf erfolgreich abschmettern, berichtet CT Mirror. Es gibt zwar noch eine Deadline bis Mittwoch Mitternacht, doch bisher sah es nicht gut aus für den Elektroautobauer. …
MehrIndiana: Entscheid über Gesetzesentwurf zum Direktvertrieb erst einmal vertagt
Wir hatten vor wenigen Tagen darüber berichtet, dass General Motors in Indiana einen Gesetzesentwurf voranbringen will, welcher den Direktvertrieb von Hersteller zum Kunden verbieten würde. Das würde für Tesla Motors bedeuten, dass man den Store in Indiana zu einer Galerie umwandeln müsste, in der man lediglich informieren, jedoch keine Fahrzeuge verkaufen darf. Der kalifornische Autohersteller …
MehrGesetzesentwurf: General Motors möchte Tesla Motors den Direktvertrieb in Indiana verbieten lassen
Tesla Motors verschickt an Kunden aus Indiana aktuell eine E-Mail, in der dringend um Hilfe gebeten wird. In dieser Nachricht geht es um einen Gesetzesentwurf von General Motors im US-Bundesstaat Indiana, welcher ab 2018 verhindern würde, dass Fahrzeughersteller ohne eigene Vertragshändler, eine Händlerlizenz zum Verkauf der eigenen Fahrzeuge erhalten. Aktuell ist es jedem Hersteller möglich …
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