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Elon Musk ist einer von 17 Beratern in Trumps „strategisches Forum“

Bild: Screenshot Tesla-Video

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Obwohl Elon Musk sich öffentlich kritisch gegenüber Donald Trump als Amerikas Präsidenten geäußert hat, ist er nun von eben diesen zum Berater für Wirtschaftsfragen ernannt worden. Insgesamt 17 Berater hat Trump für sein „strategisches Forum“ ernannt, darunter auch Travis Kalanick, CEO des Fahrdienstleisters Uber, und Indra Nooyi, CEO von PepsiCo.

Zunächst wurde angenommen, dass es Musk mit seinen Unternehmen Tesla und SpaceX in Zukunft schwer haben würde, gegen den Lobbyismus der Öl- und Energiekonzerne unter Trumps Präsidentschaft anzukommen. Nun zeigt sich aber, dass Trump auch für Musks Visionen ein offenes Ohr hat, wenn dieser weiterhin den Arbeitsmarkt der Vereinigten Staaten ankurbelt.

Tesla beschäftigt nach der Übernahme von SolarCity mittlerweile über 30.000 Mitarbeiter weltweit. Mehrere tausend Stellen sollen in den kommenden Jahren in der Produktionsstätte Fremont entstehen. Zudem könnten in der Gigafactory in Nevada in drei bis vier Jahren bis zu 10.000 Mitarbeiter beschäftigt sein. Wenn Klimawandel kein Argument für Trump ist, dann könnte Musk zumindest mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze mit seinen Unternehmen punkten.

Die gesamte Liste der ökonomischen Berater liest sich wie folgt (via Business Insider):

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