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Bei einer Versammlung Tokio sprach Panasonic-Präsident, Kazuhiro Tsuga, seinen Respekt gegenüber Tesla Motors aus, welche in Kürze die größte Batteriefabrik der Welt bauen möchten. Nichtsdestotrotz sei das japanische Unternehmen aktuell nicht an diesem Vorhaben beteiligt. Es heißt, eine solche Beteiligung würde das Investitionsrisiko des Unternehmens gefährden.
Anzumerken ist, dass Tesla und Panasonic eine Abmachung haben, in welcher der japanische Technologie-Riese dem kalifornischen Fahrzeugbauer bis 2017 seine Lithium-Ionen-Akkus liefern soll. Es wird in dieser Zeit mit einer Gesamtmenge von 2 Milliarden Akkuzellen gerechnet.
Da der Bau der Gigafactory mehrere Jahre andauern wird, könnten sich eventuell beide Seiten aktuell noch auf keinen neuen Kontrakt einlassen, zumindest solange, bis der aktuelle ausläuft. Dies beruht jedoch lediglich auf Spekulationen.