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Über 300 Tesla Powerwalls gewährleisten kühle Klassenzimmer auf Hawaii

Bild: Tesla

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Der 50. US-Bundesstaat, die Inselkette Hawaii, hat aufgrund der hohen Temperaturen ein Problem mit sehr warmen Klassenzimmern, die Schülern beim Lernen negativ beeinflussen. Deshalb hat der Staat 100 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, damit zukünftig alle Klassenzimmer mittels Klimaanlagen und Deckenventilatoren temperiert werde können.

Wie The Garden Island berichtet (via Electrek), wurden bereits 1.190 von insgesamt mehr als 1.300 Klassenzimmer umgerüstet, um für kühlere Temperaturen währen den Unterrichtsstunden zu sorgen. Dabei spielte auch der Batteriespeicher von Tesla, die Powerwall, eine Rolle, denn es war wichtig, dass die Stromkosten nicht exorbitant ansteigen.

Tesla soll insgesamt mehr als 300 Powerwalls ausgeliefert haben, die allesamt in Kombination mit Solaranlagen installiert wurden. Dadurch lassen sich die ansonsten hohen Stromkosten auf Hawaii gut regulieren. Bei einem Preis von 6.600 US-Dollar (5.900 USD Powerwall, 700 USD unterstützende Hardware) entspricht das für Tesla Erlöse von über 2 Millionen US-Dollar.

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