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Norwegen: Reparatur eines Model S könnte teurer als Neuanschaffung werden

24. Dezember 2014 | 1 Kommentar

Bild: flickr.com / frdi

Wenn Marktregulationen eingeführt werden, kann es sowohl Vor- als auch Nachteile auf einem freien Markt geben. Auf dem Markt für Elektrofahrzeuge ist es da nicht anders. In Norwegen entfällt beim Kauf eines Elektrofahrzeugs so beispielsweise die Mehrwertsteuer von satten 25 Prozent, weshalb sich die Anschaffung hochpreisiger Elektrofahrzeuge besonders lohnt.

Eben deshalb ist das Model S in Norwegen ein Verkaufsschlager, doch das ist nur eine Seite der Medaille. Während der Kauf einen positiven Anreiz bekommt, sieht es bei Unfällen mit einem solchen Fahrzeug anders aus. Demnach könnte die Reparatur teurer als eine Neuanschaffung eines Model S werden, sodass viele Fahrzeuge viel zu früh aus dem Verkehr gezogen werden.

So könnte bereits ein kleinerer Schaden teurer werden, als der Restwert des Fahrzeugs. Die Versicherungen nehmen hierbei einen Restwert von 60 Prozent an und eben dieser könnte schnell überschritten sein. So muss man bedenken, dass es auf Ersatzteile keine Subventionen gibt und diese teilweise sehr teuer in der Anschaffung sind.

Es könnte also ziemlich schnell zu einem wirtschaftlichen Totalschaden kommen, wo sich eine Neuanschaffung eher rentiert, als die Reparatur. Wenn immer mehr Model S nicht repariert und neue angeschafft werden, könnte die Versicherung für ein solches Fahrzeug im Endeffekt teurer werden. Der Verkauf in ein anderes Land wäre eine Überlegung wert.

Passend dazu

Tags: Model S, Norwegen, Tesla, Versicherung

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