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Tesla-CEO muss nach SpaceX-Abbruch auf Laden warten: Stellt sich an, spricht mit Fans

tesla musk fan supercharger florida

https://twitter.com/raf_fiol

Bild: @raf_fiol

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Auch Tesla-CEO Elon Musk persönlich kann auf das Problem stoßen, dass alle Plätze am nächsten Tesla-Supercharger besetzt sind – vor allem wenn er sich gerade auf dem Rückweg von einem abgebrochenen historischen Start seiner Raketen-Firma SpaceX befindet, der am Mittwoch viele Musk-Fans wie den Chef selbst mit ihren Teslas nach Florida lockte. Wie viele andere Tesla-Fahrer wollte er nach der Start-Absage wegen schlechtem Wetter noch am Supercharger in Palm Bay nachladen. Dort bildete sich eine Schlange – aber der Tesla-Chef gab sich nicht etwa zu erkennen, um früher an die Reihe zu kommen. Stattdessen wartete er brav auf einen Platz für sein Model X und unterhielt sich nach dem Anstecken mit anderen Ladenden und Wartenden.

Freundin bringt Tesla-Chef Maske

Davon berichteten jetzt mehrere Nutzer von sozialen Medien und veröffentlichten Bilder von ihrem überraschenden Zusammentreffen mit dem Tesla-Chef. Stolz machte zum Beispiel der Twitter-Nutzer @raf_fiol seinen Bericht von dem Erlebnis am Supercharger zur Start-Nachricht seines Kontos.

Er habe Musk erkannt und ihm zur Geburt seines Sohnes gratuliert, berichtet @raf_fiol. Der Tesla-Chef bedankte sich, zeigte auf ein weißes Model X und sagte, das Baby sei auch mit dabei. Nach einer Weile habe sich eine der Flügeltüren des Elektroautos geöffnet, und Musks Freundin Grimes sei ausgestiegen. Sie habe dem Tesla-CEO eine Maske in die Hand gedrückt, die dieser eingesteckt habe, und sei dann schnell zurück ins Auto.

Während der Tesla- und SpaceX-Chef bei den Aufnahmen von dem Start-Versuch noch eine schwarze Maske trug, verzichtete er beim Laden nach dem Abbruch nach mehreren Bildern tatsächlich darauf. Das sei kein sehr gelungenes Social Distancing, kommentierte ein Facebook-Nutzer Berichte und Fotos von Musks Bad in der Menge am Supercharger. Richtig nah ist er allerdings nur an zwei Personen zu sehen, ansonsten herrscht mehr Abstand. Als „superfreundlich“ beschrieb @raf_fiol den Tesla-CEO, und er habe sich interessiert an den Gesprächen gezeigt. Mindestens 15 Minuten habe Musk mit seinen Fans verbracht.

Vorbildlich Abstand hielten zumindest die zwei Security-Leute, die einem Foto ebenfalls zu sehen sind und die Szene im Blick behielten. Nach den Berichten waren sie in einem Tesla Model S zusammen mit dem Model X von Musk samt Freundin und Baby unterwegs.

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