Heute morgen ereignete sich ein tödlicher Unfall mit einem Tesla Model S in Baarn, Niederlande. Wie die niederländische Zeitung Telegraaf berichtet, sei der 53-jährige Fahrer um sechs Uhr morgens gegen einen Baum gefahren und seinen Verletzungen erlegen. Dabei sei ein Teil der Batterie abgespalten und aus dem Auto geflogen, heißt es im Bericht. Unklar ist bisher, ob der Autopilot beim Fahren aktiviert war. Um das herauszufinden, muss Tesla die Log-Datei des Fahrzeugs auslesen.
Die Feuerwehr hatte große Schwierigkeiten bei den Löscharbeiten. Wie es heißt, war der Tesla so stark beschädigt, dass man die gewöhnliche Sicherheitsmaßnahmen nicht durchführen konnte. Außerdem fing auch der Teil der Batterie Feuer, der aus dem Fahrzeug geschleudert wurde, wodurch ätzende Stoffe freigesetzt wurden und gesundheitsschädlicher Rauch entstand.
„Die Auswirkungen des Aufpralls waren so groß, dass Teile des Fahrzeugs dutzende Meter weit geschleudert wurden“, schreibt De Gooi- en Eemlander. Im Verlauf der Löscharbeiten kamen Tesla-Mitarbeiter an Ort und Stelle, um die Feuerwehr beratend zu unterstützen. Anschließend konnte das Feuer mithilfe von Sand erstickt werden.
Ob der Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, ist bisher nicht bekannt. Das aus dem Auto geschleuderte Batterieteil deutet darauf hin, dass der Aufprall mit hoher Geschwindigkeit erfolgt sein müsste. Tesla-Fahrzeuge haben im Gegensatz zu herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor eine größere Knautschzone in der Front, die dem fehlenden Motor zu verdanken ist, wodurch ein höherer Aufprallschutz resultiert.
Update 08.09.16: Tesla gab in einer Stellungnahme bekannt (via Autoblog.com), dass man die Log-Datei mittlerweile ausgewertet hat. Demnach war der Autopilot zu keiner Zeit während der Fahrt aktiviert und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs betrug mehr als 155 km/h bevor der Fahrer verunglückte. Auf der Straße zugelassen sind jedoch 80 km/h.
Tesla onderzoekt dodelijke crash in #Baarn https://t.co/fH5O4vTTqY pic.twitter.com/qhCVFRmwz1
— RTV Utrecht (@rtvutrecht) 7. September 2016
Brandweer gaat nu verongelukte bestuurder #Tesla bergen. Postmortale zorg nu aanwezig. pic.twitter.com/U9orzRNAI3
— chrisververs (@chrisververs) 7. September 2016
Brokstukken #Tesla worden nu opgeruimd. Auto is volledig uit elkaar gereten. pic.twitter.com/J7ekfHlJl8
— chrisververs (@chrisververs) 7. September 2016
Zou het eerste fatale ongeluk met een #Tesla zijn in Nederland. #Baarn pic.twitter.com/02E55LTAtV
— chrisververs (@chrisververs) 7. September 2016
Mannen van batterij-receycling gaan ter plaatse om accu’s van #Teslacrash te bergen #Baarn pic.twitter.com/QEvTNwehSP
— chrisververs (@chrisververs) 7. September 2016
KingArtus meint
Das Klingt aber nach deutlich mehr als 150 Kmh, der Autopilot ist doch nur bis 150 zu benutzen oder?
Nun Wird sich die Presse wieder aut Tesla Stürzen, fürchterlich aber nicht zu Ändern
Erna meint
Bei einem Baum braucht es nun wahrlich keiner 150 oder mehr, da können selbst die erlaubten 80 km/h schon reichen, da dieser eben keine Knautschzone hat.
Bei Unfällen ist immer auch Glück mit im Spiel. Beispielhaft sei an den Taxi-Unfall bei Olympia erinnert. Fahrer + 1 Gast unverletzt, 2 Fahrgast (Kanutrainer) tot.
Felix meint
So, die erste Auswertung ist nun aus Holland da.
– Autopilot war wärend der ganzen Fahrt deaktiviert
– Wagen fuhr 96mph (154,5kmh)
Jeder kann seine eigenen Schlüße daraus ziehen.
Sukram meint
>…Batteriesäure freigesetzt…
Meinten Sie: Flulsssäure“, „Phosphin“,…
TK meint
Wortlaut ist überarbeitet. Habe es sehr allgemein gehalten, da ich kein Chemiker bin und nicht weiß, wie die einzelnen Stoffe miteinander, mit Feuer oder Sauerstoff reagieren.
Grünspanpolierer meint
Da kann ich aushelfen:
Flussäure entsteht durch den Kontakt des Leitsalzes LiPF6 mit Wasser. Hätte der Teslabrand in Österreich nicht in der Nähe, sondern im Gratkorntunnel stattgefunden, wären da auch evtl. Unbeteiligte zu Schaden gekommen?
Um Missverständnissen vorzubeugen:
Ich werfe Tesla nicht vor, LiPF6 als Leitsalz zu verwenden, ich werfe ihnen vor, LiNiCoAlO2 als Kathodenmaterial für Fahrzeuganwendungen zu verwenden!
McGybrush meint
Es sind schon etliche Unbeteiligte in Tunneln zu schaden gekommen. Auslöser waren bist dato aber immer Verbrenner. Die Welt wird ja nicht sicherer ohne Elektroautos. Sie sind beide gefährlich wenn es brennt. Und beide können Brennen. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Aber man darf gerne beide Seiten beleuchten. Nicht nur die ungeliebte.
What The Heck meint
junge, nerv woanders.
Hinweis von TK: Muss ein solcher Kommentar sein? Sie können sachlich antworten oder andere Kommentatoren ignorieren. So tragen Sie jedenfalls nichts zur Diskussion bei.
E.OFF meint
@Grünspan…
So das kein Phosphin enstehen kann weil es ein Gas ist und hoch entzündlich ist haben wir ja beim letzten Brand geklärt oder Grünspan… ?
Heute nehmen wir uns einmal der Flussäure an, unter ->
https://de.wikipedia.org/wiki/Flusss%C3%A4ure
Steht unter Herstellung:
In der Technik wird durch Erhitzen von Calciumfluorid mit rauchender Schwefelsäure im Drehrohrofen zunächst Fluorwasserstoffgas erzeugt, das nach dem Waschen in Schwefelsäure in Wasser eingeleitet Flusssäure ergibt !!!
So jetzt erklären Sie mir mal wo in der Batterie Calciumfluorid sein soll ???
Sie sollten Kinderbuch Autor werden bei Ihrer Phantasie 🙂
Und Sie sollten mal Geld in die Hand nehmen und eine glaubwürdige Studie über Rauchgase die bei einen Tesla einen i3 und einen verbrenner ihrer Wahl entstehen machen lassen!
Das bei allen dreien kein 4711 entsteht seht ja schon fest…
Sie sollten aufhören die Leute so zu verarschen !!!
Grünspanpolierer meint
„Der Lithium-Ionen-Akkumulator muss komplett wasserfrei sein (Gehalt an H2O <20 ppm), da sonst das Wasser mit dem Leitsalz LiPF6 zu HF (Flusssäure) reagiert."
http://www.chemie.de/lexikon/Lithium-Ionen-Akkumulator.html
'Kinderbuch' zum Thema Phosphin bzw PH3:
https://books.google.de/books?id=BRbBAQAAQBAJ&pg=PA203&lpg=PA203&dq=leitsalz+phosphin&source=bl&ots=Efr6s0x4MU&sig=3AEvavfhN6ywQzd-wdz3Co_0x-Q&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiLpOmW8v3OAhXBYpoKHcf0C2cQ6AEIPTAF#v=onepage&q=leitsalz%20phosphin&f=false
W.Müller meint
@GSP: Was gibt das hier? Der Neuauflage des Streites zwischen Edison und Tesla (der Original damals), dass Gleichstrom besser sei als Wechselstrom?
Sie schreiben selbst in einem Kommentar, dass BMW ein Polymer verwendet.
Falls es sich um Polymer aus Polyvinylidenfluorid (PVDF) oder Polyvinylidenfluorid-Hexafluorpropen (PVDF-HFP) handelt so werfen Sie mit der Fluss-Säure Gefahr bei Tesla nur Nebelkerzen.
Warum: Wenns brennt entsteht beim Polymer Akku ebenfalls Fluss-Säure. Also auch beim BMW I3 im Fall von Brand haben wir Fluss-Säure, wenn dort Polymer verwendet. Was also bezwecken Sie?
E.OFF meint
Soweit Ihre Theorie jetzt kommen wir zur Praxis.
Bei einen Brand im Akku entsteht unter Zugabe von Wasser!(wenn man mit Wasser löscht) das hoch entzündlich Phosphin was passiert Grünspan?
Bei der Feuerwehr wurde das Problem auch erkannt, einen brennenden Akku möglichst nicht mit Wasser, sondern mit Sand zu löschen.
Beim Thema Flusssäure Chapeau Grünspan…
Scheint was dran zu sein, nur wenn ich mit Wasser einen Tesla löschen würde, würde Flusssäure so stark verdünnt das es kein größeres Problem geben sollte.
Hier hat sich jemand mal Gedanken gemacht wie viel LiPF6 in einen Tesla enthalten ist, sie lesen doch gern ->
https://forums.tesla.com/de_DE/forum/forums/technical-battery-discussion
Hier entsteht leider auch Flusssäure
http://www.autobild.de/artikel/auto-klimaanlagen-gefaehrliches-kaeltemittel-hfo-1234yf-1893003.html
Ihr i3 übrigens ist mit R1234yf befüllt ber bei einen Brand der mit Wasser gelöscht wird auch Flusssäure entsteht!
https://www.adac.de/_mmm/pdf/27736_184864.pdf
Wie heißt es immer so schön wer im Glashaus sitzt…
Grünspanpolierer meint
Das Problem ist, dass die Flussäure in dem entstehenden Waserdampf in die Umgebung kommt!
Glauben Sie mir, in einer 90KWh Batterie sind genügend Kg LiPF6 enthalten, um eine erhebliche Gefahr z.B. in einem Tunnel darzustellen!
Teslaner meint
Wow es kann nur der polierer sein der immer über tesla nervt,aber irgendwie muss dieser * tesla doch super finden da er seine freizeit in tesla forums verbringt.
Das ist der neid solcher die ein tesla nur ein traum bleiben wird..
Aber im ernst er nervt und zwar jeden kommentar wo er abgibt.
Behalte deine schlechte meinung über tesla für dich,und poliere wo anders
* Bearbeitet von TK: Unterlassen Sie solche Beleidigungen!
Teslaner meint
Warum werden komentare des grünspanüolierer überhaubt noch veröffentlicht.
Es kann ja nicht sein das so ein hartz 4 emüfänger alle tesla fans mit seinen schrott komentare nervt merkt das das resla mag team nicht,
Bitte löscht dem seine komentare der nervt alle,und das ist ja nicht der sind,das die benziner diesel leute hier alles schlecht machen,da ein tesla nicht in ihrer preisklasse ist.
Anmerkung von TK: Weil er niemanden beleidigt, im Gegensatz zu vielen anderen Kommentatoren, die ihm antworten.
Karl meint
Sorry, aber Tesla Käufer oder Fans als Sektierer zu bezeichnen ist dann keine Beleidigung – und das von ‚bezahlten‘ FUD Marketeers?
McGybrush meint
Flusssäure sollte im Brand bald bei jedem Auto Entstehen das in der Klimaanlage mit dem umstrittenen Lobbyierten Kältemittel R1234yf befüllt ist.
Erna meint
Im brennenden Tesla mit lobbyierten R1234yf schon. Im Mercedes mit CO2 als Kältemittel wohl kaum.
Tripel-T meint
Off Topic
Mal eine Frage an TM/TK.
Wieso nehmen Sie (fast) immer Stellung für Grünspanpolierer/Erna/sukram/Klausi und Konsorten, jedoch die anderen Forenteilnehmern die sich über die Trolle aufregen, massregeln Sie (fast) immer. Ich denke kaum, dass es in Ihrem Interesse liegt, dass sich diese unangenehmen Anti-Telsa und Anti Elektromobilität-Fraktion sich hier mit Halbwahrheiten breit macht, oder? Es würde Teslamag sehr aufwerten, wenn diese Störefriede, die nichts anderes im Sinn haben, als alles schlecht zu reden, aus dieser Plattform ferngehalten werden. Wenn jemand NUR negative Beiträge leistet, hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit sachlicher und konstruktiver Diskussion zu tun.
Zur Erinnerung: Das Forum heisst Teslamag und nicht Anti-Teslamag.
Man läuft sogar Gefahr. Dass sich hier nach und nach Tesla begeisterte Leser verabschieden. Ich stehe auch kurz davor.
Sonntagskuchen meint
Mein Beileid gilt dem Opfer und den Angehörigen.
Ich hoffe, der Autopilot war nicht eingeschaltet…sonst geht die sinnlose Diskussion weiter…
Grünspanpolierer meint
Der drittte!!! Tesla, der innerhalb eines Monats in Europa brennt!!!
Diesmal mit Todesfolge!
Wieder einmal bestätigt sich die schon vor langem von mir hier gemachte Aussage:
NCA HAT IN EINEM FÜR DEN STRASSENVERKEHR ZUGELASSENEN FAHRZEUG NICHTS VERLOREN!!!
Ich gehe jetzt erstmal mutig in die Tesla Eckkneipe und zeige den Jungs da anhand einer NCA Rundzelle wie schnell das Teil aufgrund der stark exothermen Kathodenzerfallsreaktion hochgeht. Vielleicht kann ich so ein paar Menschenleben retten?
silvester meint
Was ein Schwachsinn ! Hat das Auto Feuer gefangen und ist deswegen von der Straße abgekommen ? NEIN ! Der Fahrer wahr wohl wesentlich zu schnell und / oder hat einen Fahrfehler gemacht. Der Unfall wäre in jedem anderen Fahrzeug genauso verlaufen.
Durch den Aufprall ist der Fahrer vermutlich lange vor einer Feuereinwirkung gestorben und das Auto a u f g r u n d des Aufpralls in Brand geraten.
Also : Erstmal nachdenken und dann posten !
Erna meint
Mit Verlaub, Sie erheben Vorwürfe spekulieren tatsächlich aber selber.
Das sich ein Tesla auch in der Fahrt ohne Unfall entzünden kann ist bekannt (siehe Frankreich). Hätte die Dame den Fahrer nicht zum sofortigen Anhalten aufgefordert hätte unter Umständen etwas ähnliches passieren können. Klärung können da – wenn überhaupt – nur neutrale Sachverständige liefern und Spekulationen verbieten sich.
McGybrush meint
Ja kann er und nu?
Kann jedes andere Auto auch. Und ist schon abertausende male Passiert? Was jetzt genau das Problem? Richtig… Das sowohl Elektroautos als auch Verbrenner ein Restrisiko haben das man in Ihnen verschuldet als auch unverschuldet zu schaden kommt. Alternative wäre Gummizelle mit eigenem Anbau von Rohstoffen und eigener Sauerstoffversorgung.
KaJu74 meint
@ Grünspanpolierer
Was wäre bei so einem Unfall mit einem Verbrenner passiert?
Brennbare Flüssigkeiten haben im Straßenverkehr nichts zu suchen. 🙂
McGybrush meint
Warten und erfreuen sie sich auf solche Meldungen? (Ja/Nein)
Wollen sie das Tesla die nächsten 10 Jahre nicht übersteht? (Ja/Nein)
Was müsste Tesla tun damit sie aufhören würden schlecht zu argumentieren? (Verbrenner einbauen, Konkurs anmelden?)
Wenn Tesla alles richtig machen würde oder nicht mehr existieren würde. Was würde sich in Ihrem Leben dadurch verändern? Bessere Luft, mehr schlaf, mehr Geld, bessere Arbeitszeiten, schöneren Urlaub?
Was wäre Ihr Ziel wenn sie einen Autobauer mit Ihren Wunschdenken unterstützen könnten? Welche Automarke wäre das die sie gerne Unterstützen würden? Was wäre Ihr Wunsch. Bleibt alles wie bisher? Weniger Spritverbrauch? Wasserstoff? Gar keine Autos?
Ist es ausgeschlossen das Ihr Favorisiertes Fortbewegungsmittel bei gleichen Umfall nicht brennen würde?
Vielleicht verstehen WIR sie alle hier im Tesla Forum nur Falsch und sie sind ein doch ganz sachlicher Argumentierender Mensch der BEIDE Seiten beleuchtet aber nur gerne die eine erwähnt. Warum auch immer.
Steven meint
Stimmt, zuerst war das Feuer, dann verstarb er und erst dann prallte das Auto auf einen Baum….wahnsinn in welcher verdrehten Realittät Sie sich bewegen Grünspanpolierer.
Ach, jetzt hab ich die vielen zusätzlichen „!“ vergessen, die meiner Aussage noch mehr Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit verleihen!!!
Grünspanpolierer meint
Die Feuerwehr konnte den Mann nicht retten, weil sie sich nicht an das Wrack rantraute!
Natürlich gilt mein Beileid den Hinterbliebenen, aber nach fast einem Jahr, in dem ich hier vor den Gefahren des NCA, den Radaufhängungen und dem ‚Autopiloten‘ warne, sollte es sich doch unter den Teslafahrern rumgesprochen haben, dass sie eines unsichersten Oberklasseautos der Welt besitzen?
https://www.flickr.com/photos/136377865@N05/
Auch die relativ leicht abscherbare Alukarosserie auf der schweren/trägen Batterie ist eine Gefahrenquelle wie bei dem tödlichen Unfall in San Clemente ersichtlich wurde…
Natürlich werden jetzt wieder jede Menge relativierende und beschwichtigende Kommentare über meine Aussagen hereinprasseln und keiner wird die Augen aufmachen.
Bis dann der nächste Bericht kommt (Über Frankreich u. Österreich wurde hier gar nicht berichtet!?)
W.Müller meint
Die genannte Quelle ist bekannt dafür, dass eine Reihe Autos aus Unfällen stammen, deren Ursache eben genau nicht die gebrochene Radaufhängung war.
Ich gehe jetzt nicht im Detail darauf ein, man findet genug Beweise dazu. Wenn man die Tesla Unfälle googlet wird in keinem einzigen Fall von gebrochener Aufhängung als Ursache geschrieben.
Eine Frage hätte ich aber dennoch an den GSP: Die hervorragenden Crash-Tests des Model S sind gekauft,erolgen oder sind sowieso alle für die Katz? Gut haben wir einen Experten wie Sie, der das besser weiss.
Auch sind die Unfälle wo das MS das Leben der Insassen beschützt hat trotz schwerem Crash wohl auch alle gelogen?
http://www.focus.de/auto/elektroauto/unfall-mit-tesla-model-s-hochvolt-akku-und-jetzt-das-passiert-nach-einem-schweren-crash-im-elektroauto_id_5429118.html
http://www.mein-elektroauto.com/2013/10/erneut-ist-ein-elektroauto-tesla-model-s-in-einen-unfall-verwickelt/11225/
http://www.focus.de/auto/elektroauto/fuenf-schwerverletzte-100-000-euro-schaden-nur-noch-ein-wrack-tesla-model-s-ueberschlaegt-sich_id_5501921.html
Grünspanpolierer meint
Crashtest und Realität sind eben zweierlei. Wenn man bedenkt, dass Tesla nur eine zusätzliche Hecktraverse verbaut wenn man die 7Sitz Option wählt, sieht man den San Clemente Unfall in einem anderen Licht!
In einem Mercedes würde das/die Mädchen noch leben!!!
W.Müller meint
PS: Lesen Sie doch den Bericht. Der Mann WAR schon tot. Die haben nur die Leiche liegen gelassen, was jeder verantwortungsvolle Feuerwehrmann getan hätte auch beim Verbrenne.
Was soll dieses bewusste Verdrehen von Tatsachen?
Ist das die Strategie? So häufig einfach die negativen Lügen verbreiten, gemäss der Wahrnehmungstheorie, dass sich das ins Gedächtnis einprägt, was man 7x gehört oder gelesen hat? Es scheint fast so. Anders sind die Posts der GSP, Ernas etc. nicht zu erklären
Grünspanpolierer meint
Woher wissen Sie das? Dass er nach den vielen Stunden, die die Bergung dauerte tot war ist offensichtlich!
Tesla-Fan meint
Ist ja toll wenn Sie in Internet-Foren vor den Gefahren von NCA warnen!
Nur gibt es für derlei Fahrzeugkomponenten einen ziemlich genau festgelegten Zulassungsprozess – der heißt Homologation.
Gerade bei den Akkus wird da sehr genau hingesehen und es werden viele destruktive Tests gemacht und wenn die Tesla-Zellen zu gefährlich im Auto wären hätte Tesla dafür niemals eine Betriebserlaubnis von den US-Behörden erhalten.
Hier eine Übersicht über Tests, die bereits der Roadster Akku über sich ergehen lassen musste, bevor er auf die Menschheit losgelassen wurde.
http://asia.stanford.edu/us-atmc/wordpress/wp-content/uploads/2010/12/ee402s-04022009-tesla.pdf
Deswegen hat auch das Roadster-Akku-Upgrade so lange gedauert – da es andere Zellen als bisher waren ging die gesamt Prüf-Prozedur von vorne los.
Beim Model S ist das Procedere genauso, eher noch schärfer gewesen.
Von daher kann ich ihre Äußerungen nur als einen persönlichen (oder gegen Geld beauftragten) Feldzug gegen Tesla verstehen. Fachlich leider wertlos.
iTesla meint
https://www.youtube.com/watch?v=HcXQK_sWtMY
S_M meint
@GSP:
Also das Auto selbst brennt ja wohl nicht – und der Fahrer ist ja wohl sicher nicht wegen des weit vom FZ brennenden Batterie-Fragments um Leben gekommen – also bitte..!
Vergiss bitte nicht nen Kanister Super-Plus in die Kneipe mit zu nehmen -damit du dann auch eine ordentlichen Vergleich hast!
Beileid an die Familie!
Felix meint
Sie sind einfach schrecklich! Man gewinnt langsam den Eindruck sie freuen sich über solche Vorkommnisse, da sie sich somit in Ihrer verqueren Logik bestätigt fühlen.
Nicht mal ein Beileid geht über Ihre Tastatur sondern nur ein egozentrisches und eben so wirres „..kann ich so Menschenleben retten.“
Das Fahrzeug hat nicht einfach angefangen zu brennen, sondern erst nach dem Unfall hat ein Teil der Batterie Feuer gefangen. Dies ist nicht sonderlich ungewöhnlich, schlagen sie mal einen Nagel in den Akku Ihres Handys oder Smartphones, sie werden sich wundern was für eine Minibombe sie in der Tasche herumtragen.
Ich verstehe nicht wie sie vollkommen ignorieren können das so etwas mit Verbrennern ständig vorkommt.
Vorallem urteilen sie IMMER bevor die tatsächle Unfallursache bei einem Tesla überhaupt feststeht, sie verwenden keinerlei Lihik sondern nur Emotion welche Ihnen passt.
Beispiel? Erst letzte Woche in Bayern.
http://www.bild.de/news/inland/verkehrsunfall/2-junge-maenner-bei-unfall-in-hessen-im-auto-verbrannt-47529456.bild.html
1er BMW, zerissen in zwei Teile, beide Insassen im Fahrzeug verbrannt. Da würde auch keiner auf die Idee kommen BMW sei schuld.
Richtig ist, ja auch in einem Tesla ist man nicht unsterblich (riesen Überraschung!)
Ja, auch ein Elektroauto kann brennen, genauso wie jedes andere Auto.
Grünspanpolierer meint
Schrecklich fand ich den ersten Beitrag hier. Statt einer Beileidsbezeugung zuerst die Sorge: Hoffentlich war der ‚Autopilot‘ nicht eingeschaltet, hoffentlich landet das gross nicht in der Presse…
So verhält sich jemand, der in Tesla investiert ist und Angst um sein Investment hat?
E.OFF meint
Es kommen jeden Tag Weltweit Ca. 3.000 Menschen im Straßenverkehr ums leben da ist es um jeden schade… Nur was soll diese scheinheilige Diskussion…
Felix meint
Lenken Sie nicht von sich selbst ab! Dies ist ein BERICHT kein KOMMENTAR, er muß sachlich sein, nicht emotional. Wenn Ihnen die Unterschiede verschiedene Textformen nicht klar sind sollten sie diese auch nicht kritisieren.
Sie sind in Ihrer Art und Weise schrecklich und ich habe auch erklärt warum und wie. Wie ein Sensationsgeier wird jede auch nur ansatzweise negative Schlagzeile aufgegriffen gedreht und gewendet von Ihnen bis sie nichts mehr mit der Wahrheit geschweigedenn Realität zu tun hat. Alles was nicht zu IHRER Wahrheit passt wird ignoriert.
Die Person ist nicht Aufgrund des Feuers verstorben – ist ihnen völlig egal, der ganze Kommentarbereich wird anschliessend von Ihnen für eine Diskussion zum Thema entflammbare Batterien missbraucht.
Jemand stirbt in seinem Tesla wegen überhöhter Geschwindigkeit, bisher ist nicht im geringesten bewiesen ob der Autopilot überhaupt involviert war? – Für Sie natürlich eine ganz klare Sache – Tesla + Autopilot = AP ist schuld/Teslas sind Todesmaschinen.
Ich freue mich hier, wie jeder, auch über Kritik und Skepsis zum Thema aber bitte hören sie auf ständig Ursache und Wirkung zu verdrehen oder zu verwechseln. Hören sie auf ohne Beweise zu (ver-)urteilen.
Sonntagskuchen meint
Grünspanpolierer! Langsam reicht es. Leider sterben Menschen, wenn Autos mit hoher Geschwindigkeit gegen Bäume fahren. Das hat nun überhaupt nichts mit E-Autos zu tun.
Leider musste ich letztes Wochenende als Ersthelfer bei einem schweren Autounfall mithelfen. Der Wagen hatte im Motorraum Feuer gefangen, der Fahrer war eingeklemmt und kam nicht raus.
Wir haben mit mehrern Feuerlöscher gearbeitet (es dauert lange bis die Feuerwehr/Notarzt) kam und wir haben es geschafft, dass die Kiste kein Feuer fing.
SO: DAS war ein Benziner. Sage ich jetzt: alle Benziner müssen runter von der Strasse? Nein! Ich sage: ALLE Autofahrer (ob Elektro oder Benzin) müssen sorgsam autofahren. Und falls jemand aus irgendwelchen Gründen die Hände vom Steuer nimmt (Autopilot oder auch HANDY Gebrauch), dann riskiert er sein Leben und das Leben anderer.
EVrules meint
Also bei aller Ehre, aber diesen Unfall hätte keine Batteriezelle der Welt verhindern oder abschwächen können! Sie sollten sich mal überlegen, was Sie in welchem Zusammenhang packen, ansonsten diskreditieren Sie sich völlig.
Felix meint
Hier ist übrigens was Jostein Ween Dig der den Fall des brennenden Teslas am Supercharger in Norwegen untersucht hat sagt:
Norwegian Directorate for Civil Protection and Emergency Planning (DSB)
Actually, the fire was a “kinder” event than a fossil fuel fire, Dig said. “The owner had time to run back, unplug the charger connector and remove his possessions from the car. It took several minutes before the car was ablaze. Normally an electric vehicle fire is not as explosive as it can be in a petrol car. The flames you see in the picture and video were mostly from plastic in the interior that caught fire.” He emphasized that the battery did not
explode.
GSP weiß es aber natürlich wieder besser, da er bei allen Vorfällen rund um Tesla dabei war und genaue Akteneinsicht in jeden einzelnen Fall hatte.
MrRenardo meint
„Laut dem Bundesfeuerwehrverband gehen allein in Österreich im Schnitt fünf Autos pro Tag in Flammen auf.“
BENZIN HAT IN EINEM FÜR DEN STRASSENVERKEHR ZUGELASSENEN FAHRZEUG NICHTS VERLOREN!!!
Ich gehe jetzt erstmal mutig in die nächste Werkstatt für Auspuffautos und zeige den Jungs da anhand eines Benzintanks und eines Feuerzeugs wie schnell das Teil aufgrund der stark exothermen Reaktion hochgeht. Vielleicht kann ich so ein paar Menschenleben retten?
Grünspanpolierer meint
Bitte kommen Sie doch in die gleiche Kneipe. Dann können wir beide gleichzeitig das Benzin und die NCA-Zelle auf ca. 70°C erhitzen.
Oder wir deformieren gleichzeitig Kanister und Rundzelle ein bisschen.
Was glauben Sie was brennt?
Weil Karl wohl auch anwesend ist, bringe ich noch eine LFP Zelle mit. An der kann er sich dann austoben. Ich wette, dass er die nicht zum Brennen bringt!
Daniel meint
@Grünspan
Sie machen sich hier ziemlich lächerlich.
„Der drittte!!! Tesla, der innerhalb eines Monats in Europa brennt!!!“
Sie wissen schon das alleine in Deutschland TÄGLICH 40 verbrenner Fahrzeuge abfackel?! Und Sie sind finden es ungewöhnlich das in ganz Europa innert eines ganzen Monats 3 EV’s brennen?!
Grünspanpolierer meint
Ein unbedarfter Beobachter könnte es ungewöhnlich finden, dass diese 3 EV’s ausschliesslich! Teslas waren?
Wer jedoch den Aufbau der von Tesla verwendeten NCA Zellen kennt, hat die Antwort schon gefunden!
Stefan Ditscheid meint
achso – die anderen Elektroautohersteller haben dieses Problem überhaupt nicht?!
Gibt es eine Meldepflicht an Sie oder woher wissen Sie das „nur“ Tesla brennen kann.
Auch interessant das Sie auf den Vergleich zu den brennenden Verbrennern von Ihnen nicht kommentiert wird. Anscheinend wissen Sie das dieser Vergleich stimmt.
Dies ist übrigens der letzte Kommentar den ich auf einen Beitrag von GSP schreibe. Ich kann den Moderator verstehen das er ihn nicht aussperrt. Das wäre Zensur solange nichts eindeutig regelkonformes gepostet wird.
Ich muss einem solchen Menschen aber nicht noch die Möglichkeit geben seine für mich merkwürdigen Meinungen zu diskutieren.
Ich weiss das es schwer ist solche Meinungsäusserungen unkommentiert zu lassen. Trotzdem rufe ich die Community auf genau dies zu tun.
Wenn GSP keine Wirkung mehr mit seinen Meldungen erzielen kann wird er vielleicht die Lust daran verlieren. Mindestens aber werden seine Kommentare deutlich reduziert wenn wir ihn nicht die Möglichkeit geben immer neue sachliche Berichte zu veröffentlichen.
Wir haben versucht ihn zu überzeugen, einige versuchen es auch mit Beleidungen. Das wirkt nicht wie wir sehen. Lasst uns erwachsen sein und ihn ignorieren und uns wieder den Themen zuwenden.
ALex meint
Kommentar bearbeitet von TK: Bitte unterlassen Sie solche Beleidigungen!
Albert meint
So was * wie der Polierer da von sich gibt habe ich selten gelesen. Als ob der tödliche Unfall durch den Brand verursacht worden wäre.
Entweder war die völlig überhöhte Geschwindigkeit Dummheit oder Absicht. Falls letzteres zutrifft, wird man einen Abschiedsbrief finden.
Mein Beileid den Angehörigen.
*Bearbeitet von TK: Bitte auf Ihre Wortwahl achten!
Grünspanpolierer meint
Ja klar, in USA gab es ja schon 2 angebliche Tesla ‚Selbstmorde‘ ohne Abschiedsbrief.
Die Suizidgefahr unter Teslafahrern scheint ja besonders hoch zu sein?
Ich habe dort eher auf Versagen der Aufhängung getippt. Auch hier ist diese neben dem Versagen des ‚Autopiloten‘ meine 2te Wahl…
Ich verweise auf die laufende Untersuchung der NHTSA bezüglich Aufhängungsbrüchen.
Maximo meint
Das EINZIGE das sich im Moment sagen lässt ist: „mein Beileid den Angehörigen.“ Wenn man das ehrlich fühlt.
Erna meint
Die aggressive Aufgeregtheit und die Spekulationen sind doch eigentlich völlig blödsinnig.
Tatsache ist, dass der wahrscheinlichste Fall ein Fahrfehler ist. Dabei braucht es bei einem Crash gegen einen Baum auch keinerlei überhöhte Geschwindigkeit, da können auch beim Tesla bereits 80km/h ausreichen.
Tatsache ist aber auch, dass sich in Frankreich bei der Probefahrt ein Tesla entzündet hat und nur durch Eingreifen der Tesla-Hostess der Fahrer sofort angehalten hat. Danach ist das Fahrzeug komplett ausgebrannt.
Letztlich werden – wenn überhaupt – nur neutrale Ermittler die tatsächliche Ursache finden können.
Das ein Autohersteller dort eigene Interessen der Darstellung hat sollte aber auch klar sein. Dort gibt es seitens des Gesetzgebers in den nächsten Jahren noch einiges zu tun, gerade wenn es eben um Haftungsfragen geht.
wir begeistern Serienmäßig meint
Als aller Erstes möchte ich mein Beileid ausdrücken jeder Tote im Straßenverkehr ist einer zu viel.
Dann möchte ich alle objektiven Leser und Schreiber hier in diesem Forum darauf aufmerksam machen, dass GSP, Erna und Sukram nicht für euch schreiben und deswegen auch nicht groß auf objektive Argumente eingehen. Sie schreiben für die größere Anzahl der stillen Leser, die sich über das Thema Tesla informieren wollen ob jetzt Tesla geneigt oder nicht. Den Kritikern möchten sie Totschlagargumente an die Hand geben, falls sie mal einem Teslafan begegnen oder die Anhängern der deutschen Automobilindustrie in ihrem Denken und Vorurteilen bestätigen. In Folge dessen rate ich nur jedem Schreiber hier dazu sie zu ignorieren und nicht weiter auf sie einzugehen, da ihr sowieso nicht die Zielgruppe seid.
Anbei noch ein paar Meldungen über Fahrzeuge der Firma BMW.
http://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2015_36370.htm
http://www.infranken.de/regional/hassberge/BMW-brennt-auf-der-Autobahn-bei-Knetzgau-aus;art217,1981967
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.blaulicht-aus-der-region-stuttgart-verpuffung-verletzt-57-jaehrigen-schwer-page1.6ee1caca-a953-4137-8a19-1937201442e7.html
http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-BMW-faengt-auf-Probefahrt-Feuer-Totalschaden-_arid,1104443.html
http://www.derwesten.de/staedte/velbert/bmw-x5-brennt-in-velbert-aus-zeugen-warnen-mann-am-steuer-id11988708.html
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/feuer-westend-parkhaus-100.html
Ich hätte noch ein paar mehr auf Lager aber googeln kann man ja selber
ein Grund für die Feueraffinität der Autos der oben genannten Marke ist unter anderem dass entgegen dem Anraten der verantwortlichen Ingenieure die Kabel im Kabelbaum im Querschnitt nicht mehr 2,1mm dick sind sondern um Kosten und Gewicht zu sparen 1.4mm was zu dem gewollten Effekt der Gewinnmaximierung führt, was Leute wie GSP und Konsorten natürlich freut da BMW 6,6 Mrd Euro Gewinn erwirtschaftet und allein an Klatten und Quandt 815 Mio Dividende auszahlt 2015. Da kann man schon mal auf Kosten seiner und der Gesundheit anderer seine Individualität ausleben und ordentlich Gas geben.
Grünspanpolierer meint
So viele links? Können Sie mir einen liefern, wo ein i3 brennt, weil er eine Absperrbake überfahren hat?
Einen Leitungsquerschnitt gibt man übrigens in mm² an!
Anhand des Gewinns betrachtet müsste Tesla sich eigentlich als Feuerlöscher eignen? 🙂
Qualität von früh bis spät meint
http://youtu.be/SutDTHIYSe4
Ich weiß nicht ob es eineabsperrbake war. Deswegen zählts dann auch nicht. Aber mich beschleicht das Gefühl wir haben den gleichen Arbeitgeber
Grünspanpolierer meint
Ich glaube eher, das war ein Brand im Motorbereich! Ein Tesla wäre da wahrscheinlich völlig ausgebrannt wie in Norwegen…
Das mit dem Arbeitgeber ist ausgeschlossen!
echtjetzt? meint
ähm…Haben Sie die Bilder nicht angeschaut ?
http://www.bmwblog.si/gallery.php?p=43757&i=3&galid=1
Anscheinend nicht, aber war ja nicht anders zu erwarten von Ihnen 😉
Grünspanpolierer meint
Stimmt, Sie haben recht, war in dem Video nicht zu sehen.
Erna meint
Wenn Sie – fernab des eigentlichen Themas – meinen damit irgend was relativieren zu können, wann dürfen Sie nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und sollten sich etwas mit Statistik beschäftigen!
1. Link
Durch unbekannte Täter wurde in der letzten Nacht ein Pkw BMW in Wiederau in Brand gesetzt.
2. Link
Nicht erkannbar, offensichtlich älteres Modell
3. Link
Schaden 10.000 Euro
4. Link
Alter 5. Touring
5. Link
X5 Alter unbekannt, X5 = Oberklasse?
6. Link
Alter 3-er BMW
Beim Tesla geht es eben – laut Tesla – um einen Oberklassewagen ab 60.000 Euro aufwärts der wohl im Durchschnitt 2 Jahre alt ist. Alle Links erfüllen dieses Kriterium eben nicht und der erste Link ist komplett daneben. Dazu sollten Sie dann mal die Zulassungszahlen ins Verhältnis setzen.
Schlimmer noch, mit ihrem Beitrag „schneiden Sie sich ins eigene Fleisch“, denn offensichtlich glauben Sie – im Gegensatz zu mir – daran, dass der Brand die Unfallursache war und wollen dies jetzt so relativieren.
Emotion durch Sensation meint
Wundern Sie sich eigentlich immer noch warum Tesla nicht den deutschen Innovationspreis gewonnen hat? 😉
Ich kann Ihnen die Innovationsmodelle von Toyota äh Bmw wärmstens empfehlen oder doch lieber nen F20 (1er) mit Renaultmotor.
TeslaLeafFahrer meint
Man könnte ihn/sie/was auch immer auch komplett ignorieren, wie wäre es denn damit?
Das müsste man einige Zeit aushalten, aber dann wird es ihm/ihr/was auch immer irgendwann langweilig und er/sie/was auch immer hört damit auf. Und wenn nicht, auch egal, dann haben wir uns halt dran gewöhnt und lesen den provozierenden Unsinn schon gar nicht mehr, bevor wir ihn ignorieren.
„Don’t feed the troll“ ist eine weise Aussage… wer provoziert, möchte ja gezielt Reaktionen erreichen. Nicht, dass Provokation schlecht sei, aber diese hier unseres GSPs ist es. Sie ist entweder sachlich falsch, unlogisch, am Thema vorbei, einfach nur dumm oder beliebige Kombinationen dieser Eigenschaften.
Lassen wir ihn/sie/was auch immer doch einfach ins Leere laufen. Und natürlich Erna auch gleich, vermutlich ist das ja sowieso ein und dieselbe Person.
Und wenn Mr. Oberschlau auf die Idee kommt, unter einem weiteren Pseudonym hier zu stören, dann wird das sicher schnell auffallen am Stil der Provokationen (siehe die Liste der Eigenschaften oben), und dann wird dieser halt auch ignoriert. Geht alles.
Und es ist auch klar, was er/sie/was auch immer jetzt sagen wird: „Man ignoriert mich, weil man keine Argumente mehr hat!“. Schon wieder eine sachlich falsche und auch dumme Provokation! :o)) => Ignorieren!
Und zum Abschluss: Gerade vor dem Hintergrund eines tragischen Unglücks finde ich solche Trollspielchen absolut fehl am Platz und – hoffentlich lässt die Boardadministration das Wort drin – zum Kotzen. Zum Erbrechen (falls es doch gestrichen wurde).
Bemerkung von TK: Die Aussage „zum Kotzen“ ist kein Problem. Jemandem „dumme“ Provokationen zu unterstellen, ist hingegen nicht nett und eher beleidigend. Das sollten Sie zukünftig bitte vermeiden.
Voltiver meint
Ich denke fast jeder Oberklasse-Autofahrer, der ab 90 km/h auf Straße die Spur verlässt erleidet einen tödlichen Unfall. Die Bäume sind so dicht an der Straße, dass es mit Sicherheit nicht der erste Unfall mit Todesfolge in der Allee war. Ich schlage für solche Straßen ein Tempolimit von 60 km/h vor.
Übrigens denke ich nicht, dass Mitarbeiter von Mercedes & Co. jeden einzelnen Unfall so intensiv begleiten wie Tesla. Welcher Hersteller ließt nach einem Unfall überhaupt Fahrzeugdaten aus? Geht das die Öffentlichkeit etwas an?
Mein Beileid an die Angehörigen.
Grünspanpolierer meint
Tesla ist mit den Daten bezügl. des ‚Autopilot‘ Unfalls in FL, die sie an die NHTSA zu liefern haben, schon fast eine Woche im Verzug!
Das sagt alles, obgleich es doch einfach sein sollte die Daten eines Ringspeichers auszulesen?
Papst Prius meint
Wie sollte denn ein Massenhersteller, der seit Jahrzehnten am Markt ist auch nur annähernd jeden Unfall „begleiten“ (was auch immer das heißen mag)
Tesla ist halt ’ne junge Marke, die es aber vertseht sich in der Presse zu halten. Insbesondere durch ihren CEO Elon Musk, der sich mit Kommentaren ja nicht gerade zurück hält. Da sollte es dann auch nicht verwundern, wenn eben auch negative Ereignisse auf ein allgemeines Interesse stoßen.
Aber zum Thema Unfallforschung: Mercedes untersucht seit Jahrzehnten jeden schweren Unfall (schwerer Personenschaden) in BaWü, in den ein Mercedes verwickelt ist bereits am Unfallort.
W.Müller meint
Ich finde es himmeltraurig und bin sehr betroffen, wie die bekannten Forenteilnehmer mit Namen Grünspanpolierer, Erna und Sukram abermals diesen tödliche Unfall nutzen um ihre Bashing-Kampagne – meist weit weg jeder Fakten und Vernunft – fort zu setzen.
Mein Beileid und Mitgefühl den Angehörigen.
Schlimm genug, gibt es Tote, dieses aber auszuschlachten für die eigenen Kampagnen finde ich jenseits.
BB meint
Es brennen auch ander Fahrzeuge, auch BMW I3 und I8, hier ein paar Beispiele:
http://www.bimmertoday.de/2015/10/06/amerikaner-verkauft-bmw-i8-nach-feuer-bei-craigslist/
http://ecomento.tv/2015/04/08/der-elektroauto-brand-der-gar-keiner-war/
https://www.oz-online.de/-news/artikel/185637/BMW-auf-Autobahn-31-ausgebrannt
http://ecomento.tv/2014/10/02/porsche-918-spyder-geht-in-flammen-auf/
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/BMW-faengt-in-voller-Fahrt-Feuer
http://ecomento.tv/2015/12/11/bmw-i3-nach-brand-weggeschmolzen-bilder/
So ein Unfall kann mit JEDEM Auto passieren, es muss nicht immer Tesla sein.
Erna meint
Vielleicht sollten Sie die Links nicht einfach kopieren sondern auch mal den Text zu den Ursachen durchlesen! Ansonsten gilt das bereits oben gesagte, dass ein Vergleich von Äpfel und Birnen vielleicht EM gerne nutzt aber nicht wirklich korrekt ist.
Grünspanpolierer meint
Schon erbärmlich, wenn man eine link Liste mit i3 überschreibt und davon nur 1 link tatsächlich mit einem i3 zu tun hat, der in einer Garage mit Feuerwerkskörpern verbrannte, ohne ursächlich für das Feuer verantwortlich zu sein…
Wissen Sie wie lange die link Liste für Tesla Brände inzwischen ist?
Grünspanpolierer meint
Ach ja, bevor ich zu einem BEVReX wechselte, fuhr ich ein PHEV eines Herstellers mit Sitz in Hessen. Vielleicht hilft es Ihnen, bei der Erstellung einer längeren Liste, wenn sie dessen Brandunfälle hinzfügen?
Sollte ja einfach sein, die muss bestimmt ellenlang sein, schliesslich hat der zusätzlich zur Batterie einen doch schon etwas grösseren Benzintank…
W.Müller meint
@GSP: Hat er den Nerv getroffen? Ich kann bei dem von Ihnen genannten Vorredner deutlich die Worte „auch“ lesen.
Ich hätte da noch etwas wie gefährlich auch der BMW I3 ist: Man sieht deutlich wie weggschmolzen der I3 ist. Der Verbrenner daneben jedoch nicht:
(gleiches Ereignis, wie bereits vorher zitiert)
http://www.bmwblog.com/2015/12/09/bmw-i3-melts-away-in-house-fire/
Die Liste für BMW ist auch deswegen so kurz, weil die gefahrenen km wegen der mickrigen Reichweite bei BMW weit unter den km der Tesla liegen. Das ist einfache Statistik.
wir bauen die besten autos der welt meint
Weg schmelzen in der Garage ist nicht so schlimm wie ausbrennen in Norwegen. nen Polizeitransporter mit eingeschaltetem Matinshorn und Blaulicht dabei zu rammen wie man nach Angaben von BMW „kamerabasierte“ Fahrerassistenzsysteme bei Dunkelheit testet in einem Prototypen und 150.000 euro schaden zu verursachen is auch net so wild. Naja obwohl der Prototyp war Oberklasse…
Heinz Wagner meint
Wie jetzt feststeht: Jemand fährt mit seinem Tesla auf einer mit Bäumen gesäumten Landstraße 155 km/h statt der erlaubten 80 km/h, fährt gegen einen der Bäume, verunglückt dabei tödlich und das Fahrzeug fängt Feuer. Und wer war schuld? …………… Tesla.
Stichworte: Radaufhängung, veraltete Batterietechnik, fehlerhafter Autopilot usw. usw.
bübchen meint
Die Trolle werden mit ihrem Zynismus das Gegenteil dessen erreichen, was sie eigentlich wollen. Statt ihren Arbeitgebern (BMW/Daimler) mit ihrer Intelligenz zu helfen, bessere Fahrzeuge zu entwickeln, beschleunigen sie deren Niedergang mit ihrem Tun nur noch und gefährden damit leider noch schneller deutsche Arbeitsplätze. Menschenleben retten sie nicht. Mein Beileid an die Hinterbliebenen des Unfalls. Es ist unbestritten, dass Daimler für die Entwicklung des Automobils jahrzehntelang Großartiges geleistet hat. Aber nun nehmen andere Firmen das Heft der Innovationen in die Hand. Die Chinesen (BYD) und Inder (Tata) werden die größten Automobilhersteller der Welt werden, Tesla wahrscheinlich der Innovativste. Das werden die Trolle noch erleben und irgendwann feststellen, welche Fehler sie im Leben begangenen haben. Das Daimler/BMW es nötig haben, Trolle zu bezahlen, spricht Bände der Angst.
Codo der Dritte meint
Vielen Dank fuer diese Einschaetzung!
Duerfte der Realitaet sehr nahe kommen.
Die deutschen Ankuendigungsweltmeister, sind immer noch im Tiefschlaf. MB hat heute seine Vision von einem Transportvehikel, wiedereinmal angekuendigt. Keine technischen Angaben geschweige ich kann eine Vorbestellung taetigen.
DAZU:
GSP und Erna duerfte fuer diesen Block verantwortlich sein, ist die gleiche Sprache denke ich.
http://teslamotorsunzensiert.blogspot.nl/
Hier sieht man in welche Richtung es gehen wird. Es ist einfach nur die Frage kann und sollte man soetwas ignorieren?
Jeder Verkehrstote ist zuviel in der heutigen Zeit, mit dem was technisch moeglich waere. Meine Gedanken sind bei der Familie und Freunden.
LG
W
Elektrinfizierter meint
@grünspanpolierer und @erna:
Mir jedenfalls gefällt die sachliche und inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Tesla“ außerordentlich. Egal zu welchem Anlass / Thema / Ereignis => jederzeit sind substantiiert Argumente aufgeführt, die jeder nachvollziehen kann. Auch bei solchen Anlässen, wo Angehörige des Unfallopfers versuchen, verzweifelt Informationen einzuholen. Liest sich dann besonders gut, solche wohlinformierten Beiträge zu erhalten. Ich jedenfalls wünsche den beiden vorgenannten, dass sie NIEMALS in eine solche Situation geraten und erfahren müssen, dass der Tod ihres Nahestehenden umgehend zu abseitigen Spekulationen herhalten muss. Mein Beileid gilt der Familie des Unfallopfers und ich mag um Entschuldigung bitten für die hier erwiesene Respektlosigkeit im Umgang mit einem Todesfall. Gleichfalls hoffe ich, dass Respekt und Würde über finanzielle Interessen vermutlich bezahlter Trolle stehen. Auch wenn man deren Meinung anhören und aushalten sollte. Unerträglich wird es jedoch für mich bei der Instrumentalisierung eines Todesfalles in den ersten Stunden nach Bekanntwerden und nur mit Halbwissen versehen. Bitte habt Respekt! Danke.
Gunnar meint
Auch wenn es einige nicht hören wollen, mit einigen Aussagen hat Grünspanpolierer recht. Nur leider bringt er seine Punkte nicht sachlich sondern etwas ungehobelt rüber.
Fakt 1:
Es brennen im Schnitt weit mehr Verbrennen als Elektrofahrzeuge. Das sollte mittlerweile jeder begriffen haben.
Fakt 2:
Tesla nutzt für seine Akkus sogenannte NCA-Zellen die leider eine sehr aggressive chemische Zusammensetzung haben, dadurch überaus reaktionsfreudig sind und somit ein unweit größeres Potenzial zur Entzündung haben als andere Akku zelten zum Beispiel die LFP-Zelle.
Die Frage, warum Tesla die hochendzündlichen NCA-Zellen nutzt ist einfach beantwortet: sie sind aktuell sehr günstig und haben eine sehr hohe Energiedichte.
Und wenn man nur die Brände von Elektroautos miteinander vergleicht, muss man leider sagen, das Tesla hier führt.
Somit bleibt nur zu hoffen, dass Tesla im Model drei auf einen anderen Zelltyp setzt.
Weiß das zufällig jemand hier im Thread?
Hans meint
Erst mal mein Beileid den Angehörigen.
Dann hätte ich an alle mal eine Frage:
Warum wird hier diskutiert, welcher Fahrzeugbauer das Auto, dass am Besten brennt herstellt.
Geht es hier nicht darum, dass ein Mensch bei einem Unfall, dessen Ursache noch unbekannt ist gestorben ist?
ThomasJ meint
Hier gibt es schon ziemlich viel Wut in den Kommentaren.
Das ist der heutige Zeitgeist.
Ich argumentiere, aber weil mich niemand hört schreie ich und da nur die Lautstärke vernommen wird, wird das Gegenüber wütend.
Ich habe schon lange gehört, dass die NCA-Zellen nicht die richtigen sein sollen, nur EM weiss das noch nicht und allen anderen sowiso nicht.
Und der Trend in eine vernünftige Ökologie geht trotzdem weiter und weiter und weiter. Das einzige „Detail“ ist, dass Menschen trotzdem sterben, das lässt aber die Entwicklung, obwohl die Tragik enorm ist, nicht aufhalten.
PS: Ich habe heute erfahren, dass der andere Pate meines Patenkindes gestern von einem Autofahrer angefahren wurde. Er fuhr Fahrrad. Er ist verstorben. Vater von 3 Kindern. Es interessiert mich nicht ob Benziner oder Elektro. Es war ein Auto, es macht mich traurig, und wütend!
Grünspanpolierer meint
Herr Musk weiss das sehr wohl, aber es ist eine Spielernatur, alles oder nichts!
Schon bei den ersten Bränden 2013 in Kent/Mursfreesboro kam das Kathodenmaterial in die Kritik! Der zuständige NHTSA Beamte ging damals überraschend in vorzeitigen Ruhestand!
Heraus kam dann ein zusätzlicher Abweiser an der Batterievorderkante. Wie im Fall Gratkorn zu sehen ist das auch nicht die absolute Lösung. Absperrbaken gibt es auf jeder Autobahn.
Auch bei seinen Raumfahrtunternehmungen brennt es gewaltig. Inzwischen ist er auf den vorletzten Platz (vor den Russen) in der Zuverlässigkeitsstatistik zurückgefallen…
MrRenardo meint
Übrigens:
Der nächste Elektroautobauer ist im Anmarsch:
https://www.oeamtc.at/autotouring/01-09-2016/rimac-concept-one-hyper-13656953
http://www.rimac-automobili.com/en/
Derjenige der tut, soll sich nicht aufhalten lassen von dem der sagt das geht nicht!
Elvis meint
Auch mein Beileid an die Hinterbliebenen.
Da nun niemand hier weiß, was eigentlich genau passiert ist, bin ich zutiefst betroffen, wie unsensibel hier über grundsätzliche Gefahren der Batterie gesprochen wird. Wenn diese Akkus lebensgefährlich sind, bin ich der erste, der fragt, wie sowas zugelassen werden kann. Und der zweite der fragt, warum Mercedes den Tesla Akku in der B-Klasse verbaut. Aber ich frage mich auch, wie man Atomkraftwerke zulassen konnte.
Eigentlich wollte ich aufgrund des traurigen Anlasses hier gar nix schreiben. Aber GSP hat in einer Sache sowas von Recht: der erste Kommentar hier hat mich auch völlig umgehauen. Das erinnert mich an einen tödlichen Unfall, den ein Jugendlicher verursacht hat und dessen Fahrzeug dann sicher gestellt wurde. Seine erste Sorge galt den Felgen, die nicht beschädigt werden sollten …
Keine Ahnung, ob Erna, GSP und Co. zusammen gehören oder bezahlt werden oder einfach nur „überzeugt“ sind. Ist mir auch Wurscht. Aber selbst, wenn das ein Geschäftsmodell sein sollte, kann ich nur hoffen, dass die Angehörigen das hier nicht lesen (müssen) ….
Diese Diskussion würde ich in der Tat mal mit Erna und GSP in einer Kneipe führen. Wir brauchen dafür aber kein Feuerzeug und auch keine Fäuste. Würde mich echt mal interessieren, ob intelligente Leute dahinter stecken, die auch mal was innovatives tun könnten …
Marc meint
‚eine größere Knautschzone in der Front, die dem fehlenden Motor zu verdanken ist‘
Cool, der Wagen wird ohne Motor wohl als Trettauto betrieben.
TK meint
Ich erwähne im gleichen Satz noch den Verbrennungsmotor, sollte also klar sein, was gemeint ist.
fränki1 meint
Also, seit dem unrühmlichen Abgang der Yamato und der Bismarck ist zur Sinnhaftigkeit von Panzerschiffen eigentlich alles gesagt. Trotzdem sind sie für die Autoindustrie bis heute ein Kassenschlager, aber das nur am Rande.
Meine Frage ist eigentlich, warum hier so viele auf dem „Grünspan“ herumhacken ?
Die Elektromobilität und so auch Tesla, stehen doch noch am Anfang. Es werden Richtungen und Wege gesucht. Dabei nützt Weihrauch wenig, sondern die Probleme müssen auf den Tisch und die Argumente müssen ausgetauscht werden.
Fakt ist, dass sich unser „Grünspan“ fachlich mit den Fakten auseinandersetzt und versucht Probleme zu erkennen und aufzuzeigen. Das die verwendete Akkutechnik bei Tesla z.B. eine Gradwanderung ist, ist den Akteuren um Musk übrigens sehr wohl bekannt.
Aber ohne diese würde es den derzeitigen Tesla heute nicht geben.
Ich würde sogar behaupten, wenn man bei Tesla hier mitliest, dann vor allem die Beiträge der Kritiker, denn nur die können Denkanstöße für die Zukunft liefern.
Ich beschäftige mich z.B. beruflich mit Lithium Akkutechnik bei kommerziellen Anwendungen und da ist Sicherheit und speziell der Brandschutz ganz oben auf der Agenda.
Was mir übrigen auch aufgefallen ist, dass die schärfsten „Kritiker“ vom „Grünspan“ sich fachlich mit den angesprochenen Dingen überhaupt nicht auseinandersetzen.
Es spricht nicht unbedingt von Kompetenz, wenn man sich auf den Standpunkt stellt: „Der andere ist blöd, weil er eine andere Meinung hat !“
W.Müller meint
@Fränki: Interessant, dass Sie dem GSP Fakten zubilligen. Wie beurteilen Sie denn diese Aussagen von ihm:
GSP: „Der drittte!!! Tesla, der innerhalb eines Monats in Europa brennt!!!
Diesmal mit Todesfolge!“
Die Fakten: Der Tesla brennt hier nicht, es brennt der abgetrennte und weggeschleuderte Teil des Akkus. Der Brand ist keine Ursache eines Todes.
GSP:“Die Feuerwehr konnte den Mann nicht retten, weil sie sich nicht an das Wrack rantraute!“
Die Fakten: Der Mann war schon tot. Die Feuerwehr sah keinen Sinn darin, ihre Leute in eine ungewisse Situation zu bringen zur Bergung einer Leiche.
Wenn jemand wie GSP so die Unwahrheit plakativ in Szene setzt, um seinen Position zu vertreten sind wohl durchaus Zweifel an der Redlichkeit angebracht.
Ebenso erzeugen diese bewussten Falschdarstellungen von ihm genau das „Herumhacken“
Ebenso wenn jemand zum Thema Fluss-Säure stets Tesla an den Pranger stellt aber auf der anderen Seite verschweigt, dass das Problem durchaus nicht nur Tesla betrifft.
In früherer Zeit hat er sich immer sehr sachbezogen geäussert. Seit Tesla Erfolge hat, hat sich auch der Stil vom GSP nach meiner Auffassung massiv geändert. Schade eigentlich.
Sonntagskuchen meint
Update zu dem Unfall von http://www.teslarati.com/tesla-investigates-deadly-crash-model-s-drives-tree/
Der Autopilot sei nicht in Funktion gewesen lt. Tesla.
Updated Sep. 7 at 6:32pm PDT
New details coming from Tesla Motors indicates that the 53-year old driver killed behind the wheel of the Model S was not using Autopilot at any point during his drive. Vehicle logs show that the Model S was traveling at more than 155 kph (96 mph) when it crashed into a tree. A Tesla spokesperson said that the damage sustained on the vehicle is consistent with the speed at which it was traveling before hitting the tree.
“We are working with the authorities to establish the facts of the incident and offer our full cooperation,” Tesla said in a statement.
Dr.M. meint
Man sollte eben nicht mit 150 km/h gegen einen Baum oder eine Wand fahren oder eine Klippe hinunter oder oder – egal mit welchem Auto. Das endet mit einiger Sicherheit tödlich, egal, warum das Fahrzeug dann brennt. Ich habe gehört, Benzin und Diesen sind brennbar, genauso wie Batteriezellen, die mechanisch so massiv beschädigt werden.
Trotzdem: Mein Beileid den Hinterbliebenen.
@TK: Andere Frage: Was ist eigentlich bei dem Brand während der Probefahrt in Südfrankreich herausgekommen? Das finde ich eine wesentlich spannendere Sache. Habe ich da was übersehen oder laufen die Ermittlungen der Ursache noch?
Grünspanpolierer meint
Wie im Fall Brown schon zu ersehen war, kann der Ringsspeicher nicht per CAN Bus/OBDII von einer unabhängigen Person ausgelesen werden.
Hier ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet!!! 🙁
Pamela meint
Der Anlass zu diesem Beitrag verlang eigentlich, dass wir mal inne halten und nicht nach 3 Sekunden wieder losstreiten.
Ich möchte KingArtus nicht unterstellen, dass er keine Empathie für die Angehörigen des Verunfallten empfindet (das nehme ich für alle an). Sein Kommentar bezieht sich auf die Erfahrung der Vergangenheit, in der die von wem auch immer gesteuerte Presse solche Fälle subjektiv und unfair ausgeschlachtet hat. War vielleicht was unglücklich, nur auf diesen Punkt einzugehen.
Ich bin der Meinung, man sollte mehr differenzieren. GPS zBsp. hätte auch mit mir einen interessierten Leser, wenn er sich seine Schlagworte wie Pleite, Sekte, Crack uvm. verkneifen würde. So muss ich ihn als Troll abtun, weil es eben nicht sachlich ist.
Auch mein Beruf ist ein sehr technischer (ich weiß, wie wichtig Kritik, Aufarbeitung von Fehlern, ständiges Hinterfragen für Verbesserungen sind), nur Elektrotechnik ist gar nicht mein Ding. Ich verzichte darauf, mir Halbgares dazu zu ergoogeln, um hier mitzumischen, sondern versuche aus den Kommentaren, derer die Ahnung haben, für mich etwas mitzunehmen. Der Antrieb, durch den ich mich trotzdem traue (lieber fränki1) hier zu schreiben, ist ein anderer:
Die die bereits Tesla fahren, die einen reserviert haben oder es in nächster Zeit vorhaben, werden hier durch nichts mehr umgestimmt. Aber die die noch unsicher sind , ob sie auf diesen Zug der Zukunft springen sollen und hier aus Interesse mitlesen, können z.Teil durch die vielen Negativkommentare, und da meine ich die haltlosen, auch irritiert werden.
Vor allem wenn man hier nur mal kurz reinschaut. Wenn durch gezielte Provokationen (auch wenn sie die Netiqette nicht verletzen) ein falsches Bild von der Marke Tesla oder der E-Mobilität insgesamt erzeugt wird und dem nicht wiedersprochen wird, verliert die Sache an sich.
Ich möchte, dass unsere Um-/Welt besser wird, dass wir besser werden …
Pamela meint
meinte natürlich GSP = Grünspanpolierer
W. Müller meint
@Pamela: Genau das bezwecken GSP, Erna und Sukram eigentlich.
Es geht hier nicht um eine sachliche Diskussion. Es geht hier nicht um das Unfallopfer oder darum, etwas besser zu machen.
Auch geht es gar nicht darum, Tesla-Fahrer zur überzeugen.
Es geht denen nach meiner Auffassung einzig und alleine um eine massive FUD (Wiki: FUD steht für: Fear, Uncertainty and Doubt, auf Verunsicherung oder Abschreckung abzielende Kommunikations-Strategie) Kampagne gegen Tesla, um die interessierten, potentiellen Neukunden abzuschrecken.
Es gibt in der Wahrnehmungstheorie die These, dass etwas, was man 7mal gelesen oder gehört hat als Wahrheit bewertet wird oder zumindest als glaubhaft eingestuft wird unabhängig vom prüfbaren Wahrheitsgehalt.
DAMIT arbeiten die in meinen Augen.
Was ich nicht verstehe, warum das hier im Forum so viel Raum einnehmen kann.
Kritik bereichert jedes Forum aber so?
Sascha meint
Dieser Kommentarkrieg zwischen Tesla Jüngern und Tesla Hassern ist ja echt schlimm. Wer mit 150 auf eine Landstraße mit Bäumen fährt begibt sich immer in Lebensgefahr. Egal ob Tesla, Verbrenner, Motorrad oder sonst was. Bei einem Verbrenner wäre vermutlich ein geringeres Risiko auf ein Feuer gewesen, aber auch nur, weil sich im Grunde alle heißen Teile inkl. Motor Recht weit verstreut hätten. So einen Unfall überlebt man nur mit viel Glück und verhindern kann man ihn nur, wenn ein Auto an der Stelle einfach nicht schneller als 80 km/h zulässt.
Tek meint
Eigentlich handelte es sich um einen total verantwortungslosen Fahrer, der auf einer Strecke, wo 80 erlaubt sind, reale 155 km/h fuhr (das sind auf den meisten Verbrennertachos ca. 170 km/h) – in der Schweiz stünden dafür bei Messung eine Haftstrafe von mindestens einem Jahr, maximal vier Jahre, in den meisten anderen Ländern (sogar in Deutschland, weil das keine Autobahn ist!!!), Führerscheinentzug, extrem hohe Strafen …..
So, was hat das mit Tesla zu tun? Eigentlich gar nichts, er hätte auch in einem BMW, Audi, Mercedes oder einem stinknormalen VW Golf sitzen können und wäre wohl bei der Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen und gegen den Baum geprallt.
Hätte er den Autopiloten aktiviert, wäre sicher nichts passiert, abgesehen davon, dass dieser bei solcher Raserei sich nicht mehr aktivieren lässt.
Ich harre den entschuldigenden Worten von Erna und GSP und solchen Leuten? Aber das wird nicht kommen, Trolle trollen immer weiter.
Thomas Cantwait meint
Das ist interessant, dass jeder Unfall eines Tesla so diskutiert wird. Am Ende läuft es aber immer auf ein „Tesla ist doof“ und „Tesla ist gut“ gechattet hinaus.
Die Argumente verlieren sich dabei aus meiner Sicht in Details, die Teilweise nur mit abgeschlossene, Physik- und Chemiestudium zu verstehen sind. Wenn die Aussage im Raum steht, dass Teslas gerne Feuer fangen, dann kann das natürlich den ein oder anderen Neuling beängstigen, aber es wird auf Dauer Tesla und der gesamten eMobilität keinen Abbruch tun. Angst und Vorsicht sind nun mal immer die Begleiter neuer Technologien. Wir, die wir es besser wissen 🙂 können uns ja zurücklehnen und die Rolle der Pioniere einnehmen, die nur das anschieben, was irgendwann jeder für total normal halten wird. :-))
Kurz zurück zu den Kritikern:
Wenn ich es richtig verstehe geht es den Kritikern in diesem Blog nicht darum die eMobilität schlecht zu machen, sondern konkret auf die Nachteile der Marke Tesla gegenüber anderen eFahrzeugen hinzuweisen. Die Motivation dahinter sei mal zweitrangig. Letztlich sind die Diskussionen aus meiner Sicht überflüssig, weil die besprochenen Details ja nicht entscheidend sind, ob man einen Tesla oder einen i3 kauft.
Ich habe mir einen Tesla reserviert, aber ganz ehrlich, wenn BMW mehr Reichweite und eine Ladeinfrastruktur bieten würde hätte es gut sein können, dass ich mir bei denen einen gekauft hätte. Schließlich hat BMW auch einige interessante Innovationen auf die Beine gestellt und ist ein paar Risiken eingegangen (z.B. Carbon-Fertigung). Und der i3 hat zumindest eine sehr schöne Option der Innenausstattung.
Strategisch liegt Tesla aber eindeutig vorne. Denn es gibt für alle, die sich lieber einer besseren Zukunft zuwenden und vom Verbrenner verabschieden wollen, und dabei die Freiheit haben möchten, jederzeit auch eine lange Strecke ohne Probleme meistern zu können (mehr als 200km – 800km am Tag), bisher einfach nur eine einzige Alternative, und die heißt Tesla.
Keine Ahnung ob die Batterie eines i3 etwas besser oder die Karosserie etwas leichter oder was auch immer ist. Solange ich in meiner Freiheit eingeschränkt bin, und Freiheit ist von Anbeginn nun mal das Kernversprechen eines Autos, dann werde ich den Wagen nicht kaufen – und wenn er noch so umweltfreundlich und sicher ist.
Tesla hat eventuell nicht alles besser gemacht, aber immerhin die drei entscheidenden strategische Punkte erkannt und konsequent umgesetzt:
1. Tesla spricht Emotionen mehr als Vernunft an, weil Autos nun mal emotional gekauft werden. (Beschleunigung, Features, Sportliches Design …)
2. Tesla hat früh begonnen ein Schnellladenetzwerk zu bauen, denn ohne das sind die Autos nun mal extrem unattraktiv.
3. Die PKW haben eine erträgliche Reichweite um eben diese Schnellladestationen zu erreichen und die Summe der Tankstopps gering zu halten.
Wenn diese drei Punkte geleistet werden, kann jeder Hersteller sofort mehr eFahrzeugen verkaufen als er bauen kann, denn so doof sind die Verbraucher ja dann doch nicht. Egal ob Tesla, BMW, VW oder wer auch immer. Bisher warten die anderen Hersteller aber leider lieber bis ihnen einer (wer auch immer das sein soll) eine Ladeinfrastruktur hinstellt. Daher gibt es zu meiner Reservierung und für viele e-Fans z.Z. keine einzige Alternative.
Ich denke mit dieser simplen Einsicht kann man jede Detaildiskussion über den richtigen chemischen Aufbau von Akkus sofort beenden. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wo die anderen Hersteller Punkt 2 und 3 erfüllen. Und das dürfte noch ein wenig dauern.
Liebe Grüße
elektron meint
Ich frag mich jetzt, warum man nichts mehr von den drei Verbrenner Musketieren Grünspanpolierer, Erna und Sukram liest?
Das sagt viel über deren Intention hier im Forum aus, wenn sie sich Gegenseitig in Rage schreiben, obwohl noch nichts bekannt ist, und dann verstummen.
@Grünspanpolierer: Mit einem i3 wäre das so nicht passiert, gell, denn die 155 Km/h erreicht dieser maximal beim Abwurf ohne Fallschirm aus einem A400M (Sorry, das musste jetzt sein :-D)