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Wegen Verschiebung: Düsseldorfs OB bestellt Tesla Model S ab, nimmt Mercedes EQS

25. September 2021 | 30 Kommentare

Bild: Mercedes

Die Verwaltung von Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Düsseldorf will bis 2035 klimaneutral sein, und „um mit guten Beispiel voranzufahren“, wie es im April hieß, bestellte ihr Oberbürgermeister Stephan Keller ein Tesla Model S. Damit wäre er zwar nicht der erste deutsche Bürgermeister mit einem Tesla geworden, denn diesen Titel darf Patrick Kunkel aus der hessischen Kleinstadt Eltville mit seinem Model 3 beanspruchen, aber wohl der erste Oberbürgermeister mit einem Model S. Doch wegen der anhaltenden Verzögerungen hat Keller sich jetzt umentschieden.

OB wechselt von Tesla zu Mercedes

Genaue Tesla-Beobachter konnten sich im April schon denken, dass der OB zumindest länger auf sein Dienst-Elektroauto würde warten müssen als von seiner Verwaltung angenommen. Denn als die Stadt von der Entscheidung für das Model S berichtete, hatte den Tesla den Termin für dessen Auslieferungen in Europa bereits einmal verschoben, von September auf November 2021. Die Verwaltung ging davon aus, dass dieser Termin gehalten wird, wie eine Sprecherin teslamag.de damals sagte.

Aus von Tesla nicht genannten Gründen mussten jedoch selbst Besteller in den USA bis Juni dieses Jahres auf ihre Model S warten. Viele warten zudem noch immer und ärgern sich über unerklärte Verschiebungen oder kurzfristige Absagen für den Übergabe-Termin. Für Europa änderte Tesla die Angabe für die voraussichtliche Auslieferung des Model S noch im April auf das erste Quartal 2022. Das scheint der Düsseldorfer OB noch hingenommen zu haben. Anfang September aber bekamen deutsche Besteller, wie zwei von ihnen teslamag.de mitteilten, die Nachricht, dass sie erst im zweiten Quartal beliefert würden. Und das war Keller dann wohl doch zu lang.

Wegen des von Tesla „mehrfach verschobenen Liefertermins“ habe Düsseldorf die Bestellung dort storniert, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt von diesem Donnerstag. Stattdessen kommt jetzt ein deutsches Elektroauto in den Fuhrpark: ein Mercedes EQS in der Basis-Variante 450+. Der kostet mit mindestens 106.374 Euro rund 10.000 Euro mehr als das Tesla Model S, hat aber mit 769 Kilometern nach WLTP auch eine deutlich größere Reichweite. Und nach Angaben der Stadt soll er schon Anfang 2022 geliefert werden.

Model 3 für Bürgermeisterin jetzt da

Das erste Model S als Dienstwagen eines deutschen Bürgermeisters wird also noch länger auf sich warten lassen – immerhin haben nach lokalen Berichten soeben die Auslieferungen in Kanada als dem ersten Markt nach den USA begonnen. Gänzlich ohne Tesla ist aber auch die Düsseldorfer Verwaltung trotzdem nicht unterwegs. Schon im April hieß es, gleichzeitig sei für die nebenamtliche Bürgermeisterin Clara Gerlach ein Model 3 bestellt worden. Es sollte im Frühsommer kommen und ist laut der Mitteilung jetzt eingetroffen.

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Tags: Dienstwagen, EQS, Mercedes-Benz, Model S, Tesla

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