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Bild-Zeitung zeigt sich „fasziniert“ von Tesla Model 3 in Performance-Version

15. August 2019 | 26 Kommentare

Tesla-Model-3-Performance-Test

Bild: Tesla (Symbolbild)

Als ausgewiesene Autozeitung ist die Online-Ausgabe der reichweitenstarken Bild-Zeitung nicht bekannt, doch auch sie hat eine Auto-Rubrik, in der regelmäßig Nachrichten aus der Branche und Tests veröffentlicht werden. Zuletzt wurde dort auch häufiger über Elektromobilität berichtet, und jetzt hatte Bild.de Gelegenheit, das Model 3 von Tesla in der Performance-Variante auszuprobieren. „Ein faszinierendes Auto mit atemberaubender Performance“, lautet das Fazit nach dem (kurzen) Bericht darüber.

Zunächst beschreibt der Bild-Autor, was das Model 3 im Inneren von anderen Autos unterscheidet – „zwei Drehknöpfe am Lenkrad, ein Blink-Hebel, einer für Fahrstufen und Auto-Pilot, dazu noch ein Knopf für die Warnblinkanlage – alles weitere steuert sich über den mittigen Touchscreen“. Kritik an diesem minimalistischen Konzept äußert er nicht, beschreibt aber auch keine Erfahrungen damit. Außerdem wird auf die Möglichkeit hingewiesen, das Auto per App aus der Ferne zu klimatisieren oder den Ladestand zu überprüfen.

Interessanter wird der Fahrbericht, der allerdings ebenfalls Bild-typisch kurz ausfällt: Das Model 3 Performance gehe ab „wie eine Rakete, presst Passagiere in die Sitze wie sonst nur in der Achterbahn“. Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 Stundenkilometer stecke der Tesla sogar den Porsche 911 Carrera S in die Tasche. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 261 km/h müsse man jedoch auch schnell wieder an die Ladesäule.

Ohne nähere Angaben dazu zu machen, erklärt der Autor außerdem, das Autopilot-System wirke insbesondere in komplizierten Verkehrssituationen manchmal etwas überfordert. Möglicherweise bezieht sich diese Aussage auf seine Verwendung im Stadtverkehr oder auf Landstraßen, für die es von Tesla bislang nicht freigegeben wurde.

Ebenfalls kritisiert wird, dass die Schlüsselkarte, mit der das Model 3 alternativ zur Verwendung eines Bluetooth-Smartphones geöffnet werden kann, „etwas launisch“ sei. Außerdem sollen die im Auto verwendeten Materialien „teils billig“ sein.

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Tags: Model 3, Tesla, Test

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