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Deutsche-Bank-Analyst traut Tesla für die nächsten 12 Monate viel zu

22. September 2019 | 6 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bild: Tesla

Nach Gesprächen mit dem Leiter der Anlegerbetreuung (Investor Relations) von Tesla hat der bei der Deutschen Bank zuständige Analyst Emmanuel Rosner seine „Halten“-Empfehlung für die Aktie des Unternehmens bestätigt. Als Kursziel gab Rosner 245 Dollar aus, was ziemlich genau dem Schlusskurs von diesem Dienstag entspricht. Im bisherigen Jahresverlauf hat die Tesla-Aktie rund 17 Prozent verloren, sich nach einem Tief im Juni aber wieder deutlich erholt.

Wie einem auf Twitter veröffentlichtem Bildschirm-Foto zu entnehmen ist, hat die Deutsche Bank ihre Studie am Montag veröffentlicht. Teslas Investor-Relations-Chef Martin Viecha sei in der vergangenen Woche auf Einladung der Bank für Gespräche mit Anlegern in London gewesen und habe zuvor auch an einer Konferenz auf der IAA in Frankfurt teilgenommen, heißt es darin. Insgesamt habe sich Viecha optimistisch geäußert und bei der Profitabilität einen Wendepunkt innerhalb der nächsten 12 Monate in Aussicht gestellt.

Tesla gehe davon aus, den durchschnittlichen Verkaufspreis für das Model 3 bei etwa 50.000 Dollar halten zu können, berichtet Analyst Rosner aus den Gesprächen in London. Die Gewinnmarge bei dem Modell sei gegenüber dem Vorjahr bereits um rund 200 Basispunkte gesteigert worden. Erhöhte Produktionseffizienz und Massenkäufe für Teile, die beim kommenden Model Y und dem Model 3 gleich sind, sollen die Profitabilität weiter steigern.

Für das Model Y erwartet Tesla, bei ungefähr gleich hohen Kosten einen um 4000 bis 5000 Dollar höheren Preis verlangen zu können. Es soll ab Herbst 2020 auf den Markt kommen. Laut Rosner wird sein Marktstart mit entscheidend für Gewinne und freien Cashflow von Tesla im Jahr 2020 sein.

Der zweite wichtige Faktor sei die Frage, wie schnell die Produktion des Model 3 in der neuen Gigafabrik in Shanghai anläuft. Die dortige Produktionslinie sei billiger gebaut worden und werde billiger zu betreiben sein als die in Fremont, berichtet der Analyst. Die Fertigung in Shanghai erfordere 75 Prozent weniger Einzelschritte. Schon Mitte 2020 werde die Gigafactory 3 eine Produktionsrate von 150.000 Autos erreichen, die Tesla als Ziel für die erste Ausbaustufe ausgegeben hat.

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Tags: Börse, Tesla

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