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Deutsche Bank: Batteriespeicher von Tesla könnten ein größeres Geschäft sein als Anleger glauben

28. April 2015 | 4 Kommentare

Bild: Tesla Motors

Tesla Motors wird am Donnerstag, den 30. April, ein Batteriespeicher für den privaten und ein Speicherkraftwerk für den kommerziellen Gebrauch vorstellen. Diese Informationen sind nun schon einige Tage alt und sogar offiziell bestätigt, doch wenn es nach der Meinung der Deutschen Bank geht, hat der Markt noch nicht so darauf reagiert, wie er hätte reagieren sollen.

Obwohl Tesla Motors vor allem für die Elektrofahrzeuge bekannt ist, wird das kalifornische Unternehmen sein Know-how dafür nutzen, um sich auch im Markt für Batteriespeicher entsprechend zu positionieren. Aktuell sollen sogar bereits erste Supermärkte der Kette Wal-Mart und der Nahrungsmittelzulieferer Cargill probeweise solche Anlagen installiert haben.

Die Batteriespeicher für den privaten Gebrauch werden indes von 330 Haushalten seit einiger Zeit getestet. Für die Anbringung der Solarmodule ist hingegen das Unternehmen SolarCity verantwortlich, in welches Elon Musk sowohl investiert als auch den Posten des Chairman innehat. Dadurch machen die Batteriespeicher für Elon Musk gleich doppelt Sinn.

Analysten der Deutschen Bank glauben, dass die Erschließung dieses neuen Marktes ein hohes Potenzial habe, da der Markt für Batteriespeicher in den kommenden Jahren signifikant wachsen wird. „Wir glauben, dass das Potenzial größer ist, als das was die Anleger aktuell erwarten“, hieß es in einer Stellungnahme von Rod Lache und seinem Team.

Die Batteriespeicher könnten für ein Drittel der Gesamtauslastung der Gigafactory verantwortlich sein, denn auch SolarCity hat verkündet, dass man von den aktuell 190.000 Kunden bis Mitte 2018 insgesamt eine Million Kunden vorweisen möchte. Dies würde einer Kapazität von 6.000 Megawatt entsprechen, welche allein dieses eine Unternehmen aufbringen würde.

Wenn man nun davon ausgeht, dass Tesla Motors allein 50 Prozent dieser Kunden bis 2018 mit einem 6 kWh-Batteriespeicher bedient, könnte dies einen Umsatz von insgesamt 800 Millionen US-Dollar für den kalifornischen Elektrofahrzeughersteller bedeuten.Zusätzlich dazu würden natürlich noch weitere Unternehmen die Speicher von Tesla Motors nutzen.

Passend dazu

Tags: Akku, Batterie, Tesla

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