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Leiter des Autopilot-Programms spricht von engerer Hard- und Software-Integration im Unternehmen

28. Juli 2016 | 44 Kommentare

Bild: Tesla

Wir haben erst gestern darüber berichtet, dass Mobileye die Zusammenarbeit mit Tesla über die aktuelle Generation des Autopiloten hinaus nicht verlängern wird. Aktuell bezieht Tesla den EyeQ3-Chip von Mobileye, welcher die von den Radar- und Kamerasystemen eingefangene Information verarbeitet. Die Software hat der Autobauer jedoch selbst entwickelt.

Nun zitiert der Branchendienst Electrek den Leiter des Autopilot-Programms, Sterling Anderson, der eine Erklärung dazu abgibt, wieso die Zusammenarbeit früher oder später sowieso hätte beendet werden müssen. Laut Anderson ist ein schnelles Vorankommen im Bereich des autonomen Fahrens nur dann möglich, wenn man die Hard- und Software eng miteinander integriert. Dies lasse sich besser umsetzen, wenn die meisten Bestandteile betriebsintern entwickelt werden.

Wie bereits vermutet, wird Tesla für die nächste Generation des Autopiloten, womöglich Autopilot 2.0 genannt, nicht nur die Software, sondern auch die Hardware selbst entwickeln. Zur Verbesserung des aktuellen Systems könnten mehr Kameras und weitere Sensoren oder Radargeräte eingesetzt werden, zuletzt wurde ein Tesla-Testfahrzeug mit einem LiDAR-System entdeckt.

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Tags: Autopilot, Tesla

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