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Musk: Autos von Tesla sollen Mikro-Karten mit Schildern und Schlaglöchern erstellen

7. Februar 2020 | 10 Kommentare

Pothole

Bild: Screenshot: Youtube / M3Tesla

Der Weg zum vollständig autonomen Fahren ist holprig. Manchmal im Wortsinn. Zwar schlägt sich Teslas Autopilot auf markierten und unbeschädigten Straßen schon heute gut. Doch trotz der Fortschritte gibt es eine Reihe von Straßen- und Wetterbedingungen, mit denen Software noch nicht zurecht kommt. Helfen könnte hier laut CEO Elon Musk in Zukunft eine Art indirekt vernetzte Zusammenarbeit der Elektroautos von Tesla.

Ob es möglich wäre, dass Tesla „Mikro-Karten jeder Straße mit allen Details (Stoppschild, Schlaglöcher etc.) erstellt, die von anderen Teslas genutzt werden können, wenn sie dieselbe Straße entlangkommen“, wollte ein Nutzer auf Twitter von Musk recht detailliert wissen, was der Tesla-Chef mit einem kurzen „Ja“ beantwortete.

Is it possible that Tesla will be able to create a “micro map” of every road with all the details (stop sign, pot holes, etc.) that can be used by other Teslas when they drive along the same road?

— Reto Siegrist (@reto_siegrist) February 3, 2020

Dies dürfte so zu verstehen sein, dass die Elektroautos beim Fahren ihre Umgebung aufzeichnen und Besonderheiten an Tesla melden sollen. Von dort aus könnten die Informationen dann an andere Teslas oder ihre Fahrer weitergegeben werden. Theoretisch wäre eine solche Kommunikation über die Internetverbindung in den Autos von Tesla auch nahezu in Echtzeit direkt möglich. Andere Versuche für eine solche „Car to Car“-Kommunikation gibt es ebenfalls schon, sie kommen aber nicht recht in Gang – möglicherweise erneut eine Gelegenheit für Tesla, dem Rest der Autobranche etwas vorzumachen. Auf Twitter wurde dazu schon vorgeschlagen, die von den Tesla-Elektroautos gesammelten Kartendaten auch allen anderen zur Verfügung zu stellen.

Wie die Idee von Mikro-Karten, die Musk jetzt bestätigte, in das Autopilot-Gesamtbild passt, blieb zunächst unklar. In einem Interview mit dem Podcast Third Row Tesla sagte Musk vor wenigen Wochen, sein AI-Team sei gerade dabei, den Code für den Autopilot in weiten Teilen neu zu schreiben und wahrscheinlich in einigen Monaten fertig damit. Einer der nächsten Schritte sei es, die Algorithmen mit der Fähigkeit auszustatten, dreidimensionale Karten von Hindernissen in der Umgebung zu erstellen. „3D-Labelling ist die nächste heiße Sache”, sagte Musk. 3D-Labelling ermögliche eine 100- bis 1000-mal höhere Effizienz.

Passend dazu

Tags: Autopilot, Elon Musk, FSD, Karte, Tesla

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