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Tesla-Chef konkretisiert künftigen reinen „Online-Verkauf“

4. April 2019 | 33 Kommentare

Tesla-Online-Verkauf

Bild: Tesla

Tesla hat beschlossen, seine Elektroautos nur noch online zu verkaufen. Zunächst wurde verkündet, dass die meisten Filialen nun überflüssig sind und geschlossen werden. Später ruderte das Unternehmen zurück und gab bekannt, weniger Verkaufspunkte als ursprünglich geplant aufzugeben. In einer internen E-Mail spezifizierte Firmenchef Elon Musk die Pläne.

Musk erklärte, dass alle häufig besuchten Filialen mit entsprechend hohem Verkaufserfolg „auf keinen Fall geschlossen werden“. Dafür gebe es offenkundig keinen Grund – eine Ausnahme seien „absurd hohe Mieten“. Sollte letzteres nicht der Fall sein, werde Tesla an belebten Standorten weltweit auch neue Standorte schaffen.

Verkaufspunkte, die kaum besucht werden und nur wenige Geschäftsabschlüsse generieren, werden nach und nach geschlossen, schrieb Musk weiter. Anders vorzugehen sei nicht vertretbar. Filialen, die weder besonders schlecht noch besonders gut besucht würden, werde Tesla für einige Zeit unter die Lupe nehmen: Standorte, die kostendeckend betrieben werden können, sollen erhalten bleiben, alle anderen geschlossen werden.

Dem Vertrieb versicherte Musk, dass alle Verkäufer mit sehr guter Leistung weiter eine Zukunft bei dem Unternehmen hätten. Er merkte an, dass es hier angesichts von 45.000 Angestellten zu Missverständnissen kommen könne. Sollte er von ungerechtfertigten Kündigungen erfahren, werde er sein Bestes tun, diese richtigzustellen.

Verkauf nur noch über Telefon oder Computer

Musk stellte auch klar, was genau mit dem angekündigten reinen Online-Verkauf gemeint ist. Der finale Kauf eines Tesla werde zukünftig „immer über das Telefon oder den Computer des neuen Besitzers“ abgewickelt – „unabhängig davon, ob er sich zuhause oder in einer Filiale befindet“.

Anders als bei der Konkurrenz erfordere die Bestellung eines Tesla „keine physische Papierarbeit“, so Musk. „Einen Tesla zu bestellen ist super einfach und kann in zwei Minuten über das Telefon oder einen Laptop auf Tesla.com erledigt werden. Das Bestellen eines Tesla ist nicht viel komplizierter, als ein Uber zu bestellen, das weiß aber kaum jemand.“

Musk räumte ein, dass viele potentielle Käufer wohl weiter persönlich mit einem Tesla-Mitarbeiter sprechen und gegebenenfalls eine Testfahrt vereinbaren wollen. In den verbleibenden Filialen sollen zudem Fahrzeuge zur Verfügung stehen, falls ein Kunde unmittelbar vor Ort ein Elektroauto kaufen und anschließend nutzen möchte. „Das ist der Grund, warum Tesla-Produktexperten und andere Berater immer von zentraler Bedeutung für unseren langfristigen Erfolg sein werden“, so Musk abschließend.

Via: Business Insider
Tags: Direktvertrieb, Elon Musk, Tesla

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