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Neue Maschine erleichert Produktion von Tesla Model Y und spart Gewicht (aktualisiert)

4. Februar 2020 | 35 Kommentare

Model Y Freemont Large Parts

Bild: Tesla

Vor wenigen Tagen gab Tesla seine Zahlen für das vierte Quartal 2019 bekannt. In dem Bericht ebenfalls zu finden waren erste Bilder des Model Y in der Serienversion und einer dazugehörigen Produktionsstraße. Die Bilder zeigen, dass der neue Tesla standardmäßig ohne verchromte Bauteile bestellbar sein wird (Chrome Delete). Insgesamt hat sich das Design gegenüber den Prototypen noch einmal leicht verändert. Was die Bilder aber auch zeigen: In der Produktionsstraße für das Tesla Model Y werden deutlich größere Karosserieteile verbaut als bisher bei Model S, Model X und Model 3 — ein Hinweis darauf, dass beim neuesten Elektroauto von Tesla mittlerweile die von CEO Elon Musk angekündigte Aluminium-Gussmaschinen im Einsatz sind.

Hinweis: In unserem Forum und bei Twitter wird daran gezweifelt, dass beim Model Y tatsächlich bereits die von Musk angesprochene Technologie verwendet wird. Das auf dem Foto zu sehende große Seitenteil sei bereits aus mehreren Teilen zusammengeschweißt worden, schreibt beispielsweise ein Nutzer, der einen in Tesla-Produktionsfragen kompetenten Eindruck erweckt. Wir werden das Thema weiter verfolgen und bitten vorsorglich um Entschuldigung für die mögliche Überinterpretation.

In einem Interview vom Juni 2019 hatte Musk gesagt, die neue Fertigungstechnik werde ein entscheidender Schritt hin zu weniger Komplexität der Produktion. Eine normale Karosserie besteht aus Dutzenden gestänzten Metallteilen. Diese werden gefaltet und dann von Menschen oder Robotern zusammengeklebt oder verschweißt. Die neue Gussmaschine von Tesla ersetzt einen Großteil dieses Falt- und Klebeprozesses.

In der Patentanmeldung für die Maschine heißt es, sie werde „die Zahl der tatsächlichen Guss-Schritte reduzieren, die zum Gießen eines kompletten oder im Wesentlichen kompletten Fahrzeugrahmens erforderlich sind.” So könne die Maschine die mit der Herstellung verbundenen Kosten deutlich reduzieren „einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Betriebskosten der Fabrik, die Werkzeugkosten, die Zeit und andere Ausrüstungs- und Arbeitskosten.”

Teil des Tesla-Geschäftsmodells ist es, die Effizienz der Produktion durch eigenen Maschinenbau zu steigern. Während noch nicht sicher ist, ob Tesla tatsächlich schon seine revolutionäre Riesenmaschine oder Vorläufer davon einsetzt (aktualisiert), hat CEO Musk zumindest bestätigt, dass Produktionskenner beim Model Y Erfreuliches zu sehen bekommen werden. Ein paar der Dinge, die bei Zerlegungen des Elektro-Crossovers zum Vorschein kommen würden, werden „beeindruckend“ sein, sagte er vergangene Woche in einer Telefonkonferenz.

Passend dazu

Tags: Model Y, Patent, Produktion, Roboter, Tesla

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