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Tesla beantragt Patent für Bildschirme ohne erkennbaren äußeren Rand

11. Oktober 2019 | 2 Kommentare

Tesla-Display

Bild: Tesla (Symbolbild)

Mit den großen Touchscreens in seinen Elektroautos – 17 Zoll bei Model S und Model X, 15 Zoll beim Model 3 – hat Tesla einen Trend gesetzt, dem andere Hersteller insbesondere mit ihren eigenen elektrischen Fahrzeugen folgen. Doch während das anfangs einzigartige Display-Konzept zunehmend zum Mainstream wird, legt der Pionier aus Kalifornien nicht die Hände in den Schoß: Wie der Blog Electrek berichtet, hat er ein Patent für Bildschirme ohne sichtbaren Rand angemeldet.

Das Konzept könnte insbesondere für das Model 3 gedacht sein, bei dem der Bildschirm anders als bei Model S und X nicht in das Armaturenbrett integriert, sondern schwebend montiert ist. Laut Electrek ist ein ähnliches Design aber auch für eine kommende Überarbeitung der beiden teueren Modelle vorgesehen, die jetzt auf nächstes Jahr verschoben worden sein soll. Auf von Electrek dazu veröffentlichten Computergrafiken sind Innenräume mit Bildschirmen zu sehen, die wie schon heute beim Model 3 im Querformat montiert sind. Außerdem scheint fast ihre gesamte Fläche als Anzeige zu dienen – sie kommen also so gut wie ohne Rand aus.

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Sollte das von Electrek gemeldete Patent damit in Zusammenhang stehen, würde dieser Eindruck über eine holografische Technik realisiert: Um die eigentliche Bildfläche herum befinde sich ein „holografisches Glas, das die Sichtbarkeit einer Grenze zwischen den Anzeige-Teilen des Systems und den Nicht-Anzeige-Teilen verringert oder ganz eliminiert“, zitiert der Blog aus der Patentanmeldung.

Wie kritische Kommentatoren anmerkten, hat Tesla allerdings vor Einführung einer neuen Technologie ein Problem mit den aktuellen Bildschirmen in Model S und Mode X zu lösen. Diese tendieren nach einiger Zeit der Nutzung dazu, einen breiter werdenden gelben Rand auszubilden. Derzeit tauscht Tesla betroffene Bildschirme – offenbar weil keine bessere Version zur Verfügung steht – nicht aus, sondern behandelt sie mit einem UV-Gerät. Ob dies auch dauerhaft Besserung bringt, ist derzeit noch offen.

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Tags: Patent

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