• Zum Inhalt wechseln
  • Skip to main content
  • Zum Inhalt wechseln

Teslamag.de

  • Facebook
  • Twitter
  • Youtube
  • Instagram
  • Startseite
  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
  • Marktplatz
Anzeige

Ukrainischer Ministerpräsident zeigt ebenfalls Interesse an ein Batteriespeicher-Projekt

15. März 2017 | 3 Kommentare

Bild: Tesla

Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass Tesla erneut ein größeres Batteriespeicher-Projekt realisieren könnte, diesmal in Australien. Dort könnte ein 100 MWh Batteriespeicher-Projekt innerhalb 100 Tage realisiert werden, welches die aktuelle Energiekriese bewältigen könnte. In Südaustralien ist es zuletzt vermehrt zu Stromausfällen gekommen, da Versorgungsengpässe herrschen.

Tesla hat Australien angeboten dieses Projekt mit den geschätzten Kosten in Höhe von etwa 200 Millionen australische Dollar (ca. 140 Millionen Euro) innerhalb 100 Tage nach Vertragsabschluss zu realisieren. Sollte man das nicht schaffen, wäre das Ganze gratis. Mittlerweile sprach Elon Musk auch mit dem australischen Premierminister, welcher sich bei Twitter für das Gespräch bedankte:

Thanks @elonmusk for a great in depth discussion today about energy storage and it's role in delivering affordable & reliable electricity

— Malcolm Turnbull (@TurnbullMalcolm) 12. März 2017

Ukraine zeigt ebenfalls Interesse an Teslas Batteriespeicher

Ob das Projekt in Australien nun umgesetzt wird oder nicht, ändert nichts daran, dass Tesla erneut in aller Munde ist. Nun wenden sich bereits Bürger anderer Länder an Musk, die ihn Fragen, ob er ein solches Projekt auch in ihrem Land umsetzen könnte. Diese Frage stellte auch ein Twitter-Nutzer aus der Ukraine. Die Antwort von Musk: „Sicherlich.“

@5AllanLeVito @mcannonbrookes @VGroysman Sure. Just check out my prior tweet on pricing ($250 kWh at pack level). Website will be updated soon, so there is complete transparency.

— Elon Musk (@elonmusk) 12. März 2017

Auch hier spricht der Tesla-CEO von Kosten in Höhe von 250 US-Dollar pro KWh für die Batteriespeicher. Selbstverständlich kommen hierbei noch die Kosten für Inverter, Logistik und Installation obendrauf. Um eine möglichst bessere Preistransparenz zu gewährleisten, soll die entsprechende Tesla-Internetseite demnächst aktualisiert werden.

Musks Antwort auf die Frage des ukrainischen Twitter-Nutzers verleitete den Premierminister der Ukraine, Wolodymyr Hrojsman, ebenfalls dazu, an der Unterhaltung teilzunehmen. Er schrieb, dass dies eine „interessante Idee“ sei und die Ukraine bereitwillig ist, ein „Testgelände“ für Innovation zu werden. Hrojsman würde mit Musk gerne über die Details sprechen.

.@5AllanLeVito Thanks, @elonmusk. Interesting idea. Ukraine is eager to become a test site for innovation. Let's talk it over in details.

— Volodymyr Groysman (@VGroysman) 13. März 2017

Passend dazu

Tags: Energiespeicher, Powerpack, Tesla, Ukraine

Marktplatz
Anzeige
Anzeige

Neueste Beiträge

  • Chaos in China: Aggressive Tesla-Preispolitik bringt laut Nio-Finanzchef tiefe Konsolidierung
  • Tief in Tesla-Systeme eingedrungen: Hacker sichern sich 350.000 Dollar und ein Model 3
  • Kleinstes Tesla Model 3 dürfte US-Förderung verlieren: Mittlere Version zu niedrigerem Preis?
  • Kameras statt Ultraschall: Tesla führt Funktion Einparkhilfe mit neuer Vision-Technologie ein
  • Ford-Elektroauto mit Akku von VW: Explorer für Europa dieses Jahr ab 45.000 Euro zu bestellen
Anzeige
  1. Startseite
  2. Energiespeicher
  • Startseite
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Copyright © 2023 · Teslamag.de