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Ausbau in Nevada: Tesla-Fabrik mit Panasonic soll nach Jahren weiteres Segment bekommen

5. Oktober 2022 | Kommentieren

Tesla-Gigafactory-1-Panasonic

Bild: Tesla

Im US-Bundesstaat Kansas will Panasonic eine neue Fabrik wohl für Batterien im Tesla-Format 4680 bauen, wurde in diesem Sommer bekannt – doch auch aus der ersten Gigafactory der Welt in Nevada soll offenbar noch einmal deutlich mehr herausgeholt werden. Im August hieß es, das japanische Unternehmen schicke erfahrene Teams in die USA, um die Effizienz der Fabrik mit Tesla auf ein Niveau wie in der Heimat zu steigern. Und jetzt soll auch die Akku-Gigafactory selbst noch einmal vergrößert werden.

Neues Segment für Gigafactory Nevada

Auch der äußere Anschein spricht dafür, dass Tesla der Fabrik in Nevada seit einiger Zeit wieder mehr Aufmerksamkeit widmet: Lange Zeit war anders als laut Computer-Grafiken (s. oben) vorgesehen nur ein kleiner Teil ihres Daches mit Photovoltaik-Modulen bedeckt. Im vergangenen September aber begann die Solarfläche zu wachsen und dürfte mittlerweile etwa 50 Prozent ausmachen. Als installierte Leistung nannte der neue Chef der Fabrik auf Tesla-Seite laut einem Bericht im September 8 Megawatt und kündigte außerdem die Produktion von mehr Megapack- und Powerwall-Akkus dort an.

Möglicherweise dafür wird die Gigafactory laut einem aktuellen Bericht doch noch vergrößert, nachdem sie mehrere Jahre lang bei 30 Prozent ihrer geplanten Größe stehengeblieben sei, berichtet am Montag der Blog Electrek. Der Beitrag enthält eine Grafik, in der das bisherige L-förmige Gebäude Teil einer viel größeren Anlage in der für Tesla typischen Diamant-Form ist. Komplett gebaut werden soll sie offenbar vorerst nicht. Geplant ist laut dem Bericht aber ein weiteres quadratisches Segment, das den Fuß des bisherigen L noch dicker macht.

Mehr Panasonic-Batterien für Tesla

Weil es wie weitere sechs solcher Blöcke, die zudem mit „PENA“ (für Panasonic) gekennzeichnet sind, in Blau eingefärbt ist, dürfte der jetzt gemeldete Ausbau den Bereich des Partners betreffen, also die Produktion von Batterien, aus denen Tesla dann in seinen Segmenten Akku-Pakete macht. Genaueres erfuhr Electrek dazu aber vorerst nicht, ebenso wenig wie einen Zeitplan. Der Blog rechnet allerdings damit, dass die Umsetzung jetzt wie bei Tesla üblich möglichst schnell erfolgen soll. Ursprünglich waren laut dem Bericht 105 Gigawattstunden Batterie-Produktion vorgesehen, zuletzt soll die Kapazität in Nevada bei etwa 40 Gigawattstunden gelegen haben.

Passend dazu

Tags: Giga Nevada, Panasonic, Tesla, Zellproduktion

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