• Zum Inhalt wechseln
  • Skip to main content
  • Zum Inhalt wechseln
  • Keine Fußzeile

Teslamag.de

  • Facebook
  • Twitter
  • Startseite
  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
Anzeige

Autopilot war bei Tesla-Auffahrunfall im Januar 2018 aktiviert

5. September 2019 | 31 Kommentare

Tesla-Autopilot-Unfall-2018

Bild: Tesla (Symbolbild)

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB hat offiziell bestätigt, was bereits vermutet wurde: Bei dem Unfall im Januar 2018, bei dem das Model S eines Mannes in ein auf der Autobahn stehendes Feuerwehrauto gerast war, war der Tesla-Autopilot aktiviert. Dies geht aus dem jetzt veröffentlichten Untersuchungsbericht des NTSB hervor.

Der Fahrer des Model S blieb unverletzt und wurde für den Bericht befragt. Auch nach seinen Angaben war der Autopilot zum Zeitpunkt des Unfalls aktiviert. Eine Hand habe auf seinem Knie gelegen und das Lenkrad berührt, auf der anderen Seite gab es einen Kaffee und einen Bagel, von denen er nicht mehr wisse, ob er etwas davon in der anderen Hand hatte, sagte der Mann. Er widersprach damit der Darstellung eines Zeugen, laut der er ein Telefon oder anderes Gerät in der linken Hand hatte und davon abgelenkt war.

Zu dem Unfall kam es, weil der Mann mit seinem Tesla zunächst hinter einem anderen großen Fahrzeug her fuhr, das die Sicht auf den stehenden Feuerwehrwagen verdeckte. Als dieses die Spur wechselte, reagierten weder das Model S ausreichend noch sein Fahrer. Wie er sagte, habe er das stehende Fahrzeug zwar gesehen, weil er nach vorn geblickt habe, aber nicht mehr rechtzeitig.

Das NTSB schreibt dazu, die Mobilfunkdaten würden keine Telefon-Nutzung des Fahrers für Gespräche oder Textnachrichten zum fraglichen Zeitpunkt zeigen. Dies schließe aber andere Möglichkeiten wie die Verwendung einer App nicht aus.

Wie es in dem Bericht weiter heißt, war der Autopilot vor dem Aufprall knapp 14 Minuten lang durchgehend aktiviert. Den Großteil dieser Zeit über habe der Fahrer seine Hände nicht am Lenkrad gehabt – was allerdings auch nur bedeuten kann, dass das Model S keine Drehbewegungen daran registrierte. Viermal habe das System dazu aufgefordert, die Hände an das Lenkrad zu nehmen, was der Fahrer jeweils befolgt habe. Zum Zeitpunkt des Aufpralls seien sie aber wieder nicht registriert worden.

Via: NTSB
Tags: Autonomes Fahren, Autopilot, Model S, Sicherheit, Tesla, Unfall

Anzeige

Tesla-CEO Musk gibt Auskunft über neue Funktionen in Software-Version V10

Tesla-YouTuberin zeigt Tests mit neuester Version von „Herbeirufen“-Funktion

Haupt-Sidebar (Primary)

Anzeige

Neueste Beiträge

  • Expansion ins Wasser: Volkswagen plant Yacht mit Komponenten von MEB-Elektroautos
  • Renault Zoe war 2020 Elektroauto-Bestseller in Europa, Tesla Model 3 Zweiter vor VW ID.3
  • Spiele-Aktie Gamestop wird meistgehandelte in USA – Tesla-Chef gießt Öl in das Short-Feuer
  • Batterie-Förderung genehmigt: 2,9 Mrd. Euro für Tesla, BMW und 40 weitere Unternehmen
  • „Wollen Sie den neuen?“: Deutscher Kunde meldet Bestätigung für Refresh Tesla Model X
Anzeige

Footer

Übersicht

  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
  • Datenschutz
  • Impressum

Folgen

Facebook
Twitter

Suchen

  • Startseite
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Copyright © 2021 · Teslamag.de