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Corona: Mehr Schutzmaterial und Geräte von Tesla – Musk bietet weltweite Hilfe an

tesla beatmungsgeräte nyc

https://twitter.com/NYCHealthSystem

Bild: NYC Health + Hospitals

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In der Coronavirus-Krise setzt sich CEO Elon Musk mit Tesla weiter dafür ein, dass Krankenhäuser genügend Schutzmaterial und Beatmungsgeräte für den Umgang mit dem Virus bekommen. Nach ersten Lieferungen von Atemmasken in der vergangenen Woche meldete jetzt mit dem öffentlichen Krankenhaus Elmhurst im New Yorker Stadtteil Queens mindestens ein weiteres Krankenhaus, von Tesla Geräte und Material bekommen zu haben. Und Musk erklärte auf Twitter, Tesla habe noch weitere Beatmungsgeräte – sie würden auf allen Tesla-Märkten weltweit kostenlos geliefert, wenn sofortiger Bedarf bestehe.

Tesla bereitet auch Produktion vor

Mitte März hatte Musk erklärt, Tesla und SpaceX könnten Beatmungsgeräte produzieren, wenn es zu Knappheit daran komme. Dieses Angebot wurde sofort unter anderem von New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio angenommen, der von einem Bedarf von tausenden der Geräte in der Stadt sprach. Kurz darauf begann Tesla schon mit der Lieferung von Atemmasken (laut Musk insgesamt 250.000) Stück) und 1255 Beatmungsgeräten, die in China gekauft worden waren.

Für 1000 davon bedankte sich Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom, das Krankenhaus in New York am Dienstag für 40 Geräte. Ob es sich dabei um den Rest der ersten Lieferung aus China handelte oder um neu hinzugekommene, blieb zunächst offen. CEO Musk hatte zuletzt erklärt, Tesla bereite die Serienproduktion von Beatmungsgeräten nach einem Design von Medtronic vor; er glaube aber, vorerst am meisten erreichen zu können, indem Tesla vorhandene Geräte ausfindig macht und rasch dorthin bringt, wo sie benötigt werden.

Jetzt scheint das erneut gelungen zu sein. „Wir haben noch von der FDA zugelassene Beatmungsgeräte. Werden an Krankenhäuser weltweit in den Tesla-Lieferregionen geliefert; Geräte und Lieferung kostenlos“, schrieb Musk am Dienstag auf Twitter; zuvor hatte er schon angekündigt, alle von Tesla aufgekauften oder selbst produzierten Beatmungsgeräte kostenlos abzugeben. Anfragen kamen sofort, aber wie viele der Geräte zur Verfügung stehen und nach welchen Kriterien sie verteilt werden sollen, ließ der CEO sowohl auf Twitter als auch auf Nachfrage von Reuters zunächst offen.

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