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Kostenlose Software bringt beliebige Windows-Spiele auf Tesla-Bildschirme

10. März 2020 | 5 Kommentare

Rainway

Bild: Andrewmd5

Freunde von Videospielen sind bei ihrer Auswahl in Elektroautos von Tesla jetzt nicht mehr auf das (allerdings wachsende) Angebot beschränkt, das auf den Computern der Fahrzeuge selbst läuft: Auf Twitter gab der CEO der Software-Firma Rainway die Veröffentlichung einer freien Software bekannt, die nach seinen Angaben beliebige Spiele vom Windows-PC auf den Tesla-Bildschirm bringt. Allerdings sind schnelles Video-Streaming und eine schnelle Datenverbindung notwendige Voraussetzungen.

In einer Twitter-Nachricht zeigte Andrew Sampson einen Video-Ausschnitt, in dem er in einem Tesla Model 3 durch eine Spiele-Sammlung scrollt und dann Nier: Automata mit einem normalen Controller spielt.

https://twitter.com/Andrewmd5/status/1236693468413493248?s=20

Nier: Automata ist eigentlich nur für Windows und PlayStation 4 verfügbar. Tatsächlich spielt Sampson das Spiel aber auch gar nicht direkt auf dem Medien-Computer (MCU) des Model 3. Stattdessen musste er im Internetbrowser des Fahrzeugs die Internetadresse https://play.rainway.com eingeben.

Reicht der alte Medien-Computer?

Das Ganze funktioniert so: Rainway ist eine kostenlose Open Source Software, die auf Computern mit Windows 10 installiert werden kann. Effektiv identifiziert die Software die auf dem Computer installierten Spiele und ermöglicht es, diese als Videostream von anderen Geräten zu spielen. Derzeit stehen dafür Apps für iOS- und Android-Geräte zur Verfügung — und die genannte Internetadresse zum Spielen über einen Browser. Neu hinzugekommen ist nun offenbar die Unterstützung für den Browser der Tesla-MCU.

Naturgemäß verlangt das Streamen von Videodaten eine schnelle Internet-Verbindung – zumal bei Spielen auch noch viele Nutzer-Eingaben zurückübertragen werden müssen. Zudem dürfte die neuere Version des Tesla-Mediencomputers, genannt MCU2, hilfreich oder sogar erforderlich sein. Schon die neueren bei Tesla mitgelieferten Spiele verlangen die modernere MCU – mit dem alten laufen, wenn überhaupt, nur einfache Atari-Klassiker wie Asteroids.

Das muss nicht bedeuten, dass Rainway nicht auch auf einer MCU1 genutzt werden kann, aber die Darstellung könnte unbefriedigend ausfallen. Ähnlich könnte es bei Model S und Model X allgemein aussehen, denn die haben zwar einen größeren Bildschirm als das Model 3, aber im Hoch- statt im PC-ähnlichen Querformat.

Passend dazu

Tags: Games, Infotainment, Tesla

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