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Musk will so schnell wie möglich Photovoltaik und Akkus für Tesla-Supercharger

14. Oktober 2019 | 30 Kommentare

Tesla-Powerwall-2

Bild: Tesla

Einigen hunderttausend Stromkunden in Kalifornien wurde in der vergangenen Woche der Strom abgeschaltet, um zu verhindern, dass heiße Kabel beim aktuell warmen und trockenen Wetter Waldbrände auslösen. In machen Gebieten könnte es laut dem Versorger PG&E noch mehrere Tage dauern, bis der Strom wieder fließt. Kunden von Tesla in der Gegend sind davon allerdings nicht betroffen: Die Supercharger des Unternehmens werden dort mit Hilfe von großen Tesla-Akkus unabhängiger gemacht, versprach CEO Elon Musk auf Twitter an.

„Alle Supercharger-Stationen in von Stromausfällen in Kalifornien betroffenen Regionen bekommen in den nächsten Wochen Tesla Powerpacks. Warten nur auf Genehmigungen“, schrieb Musk. Außerdem werde auch Tesla-Solartechnik so schnell wie möglich zu den Supercharger-Stationen gebracht, ergänzte er kurz darauf. „Das Ziel ist sauberer Strom 24/7 ohne Blackouts.“ Musk setzte sich also für Tesla-Kunden ein und versprach zudem, ihre Strom-Versorgung noch sicherer zu machen.

Powerpacks sind die Industrie-Variante der Energiespeicher, die Tesla unter dem Namen Powerwall für Privatkunden anbietet. In der neuesten Version bieten jedes Powerpack 210 Kilowattstunden Speicherkapazität, mehrere davon wurden schon in Megawatt-Projekten eingesetzt. Solche Großspeicher können Strom aus erneuerbaren Quellen aufnehmen und bei Bedarf abgeben und zugleich als Kraftwerke zur sekundenschnellen Stabilisierung von Netzen genutzt werden.

Musk hatte schon früh angekündigt, dass das Supercharger-Netz von Tesla stärker auf eigener solarer Stromproduktion und Stabilisierung mit Akkus ausgerichtet werden solle. Ende 2016 erklärte er auf Nachfrage eines Blogs auf Twitter, es gebe bereits einige Solar-Supercharger, aber für die komplette Einführung brauche es Supercharger V3 und Powerpack V2. Beides wird inzwischen von Tesla eingesetzt.

Passend dazu

Tags: Powerpack, Tesla, USA

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