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Aktuell: Tesla führt in USA Model 3 & Model Y als Standard-Version zu niedrigerem Preis ein

8. Oktober 2025 | 1 Kommentar

Screenshot

Bild: Tesla

Die bezahlbareren „neuen Fahrzeuge“, die Tesla seit vergangenem April für dieses Jahr angekündigt hat, sind vorerst doch nur Ableger von bekannten Modellen. Das wurde am Dienstag bekannt, nachdem Tesla am Wochenende mit Teaser-Videos Neugier auf eine Neuvorstellung geschürt hatte: Wie ab etwa 21 Uhr deutscher Zeit der US-Website zu entnehmen war, gibt es Model 3 und Model Y jetzt zusätzlich in als „Standard“ bezeichneten Versionen, die weniger kosten und leichte Abstriche bei Reichweite und Komfort mit sich bringen.

Startpreis für Model 3 & Model Y sinkt

Der Einstieg in die Tesla-Welt kostet in den USA damit jetzt mindestens 36.990 Dollar, zeigen die US-Seiten. Dafür gibt es das neue Model 3 Standard mit Heckantrieb, 321 Meilen EPA-Reichweite auf 18-Zoll-Felgen und grauer Lackierung. Für 5500 Dollar mehr bietet Tesla weiterhin die Ausführung mit 363 Meilen Reichweite an, die in „Premium“ umbenannt wurde. Darüber liegt wie zuvor, aber jetzt ebenfalls als Premium bezeichnet, das Model 3 mit Allrad-Antrieb und 346 Meilen Reichweite. Die Top-Version bleibt das Model 3 Performance für 54.990 Dollar.

Meet Model Y Standard & Model 3 Standard – our most affordable vehicles

Ultra-low cost of ownership, engineered for safety & comes with the best Tesla features you love

– 321 mi of range
– Extreme efficiency that takes you farther + saves you $$
– Minimal maintenance
– Can… pic.twitter.com/2cMQ5NW6Yf

— Tesla (@Tesla) October 7, 2025

Ungefähr die gleichen Veränderungen gab es beim Model Y. Die neue US-Basis für dieses Elektroauto bildet ebenfalls eine Standard-Version mit Heckantrieb, in diesem Fall für 39.990 Dollar, über der das jetzt als Premium bezeichnete Model Y mit etwas mehr Reichweite für 5000 Dollar mehr angesiedelt ist. Anders als beim Model 3 lässt sich die billigere Basis leicht auch von außen erkennen. Dafür sorgt, dass sie anders als alle anderen Versionen bis zum Model Y Performance vorne keinen durchgehenden Lichtstreifen hat, sondern zwei Einzelscheinwerfer (s. Foto oben).

Tesla spart bei Komfort und Autopilot

Bei der Reichweite muss man bei den neuen Standard-Versionen von Model 3 und Model Y kaum Abstriche machen. Am Akku kann Tesla also nicht viel gespart haben. Geblieben ist auch der rund 15 Zoll große Touchscreen in der Mitte, aber das Zusatz-Display für die zweite Reihe, das bei beiden Elektroautos mit ihren Auffrischungen eingeführt wurde, fällt weg. Außerdem werden für Model 3 und Model Y Standard teils einfachere Komponenten verwendet und elektrische Funktionen manuell. Und wer mehr Autopilot-Hilfe als den adaptiven Tempomaten haben will, muss das ganze FSD-Paket für 8000 Dollar kaufen.

Mit Blick auf den Preis haben die neuen Standard-Varianten den Nachteil, dass sie mehr kosten als effektiv noch vor kurzem die jetzt als Premium bezeichneten, denn Ende September lief der US-Zuschuss für Elektroauto-Käufer von 7500 Dollar aus. Insofern verhindert Tesla mit der Einführung nur, dass Model 3 und Model Y in den USA für Kunden plötzlich um diesen Betrag teurer werden. Mit einem abgespeckten Tesla Model Y war nach vielen Leaks im Vorfeld gerechnet worden. Das Model 3 Standard aber kam am Dienstag als Überraschung.

Billigeres Tesla Model Y für Europa

Zur Verfügbarkeit von Model 3 und Model Y Standard auf anderen Märkten als den USA machte Tesla zunächst keine Angaben. Die ersten Gerüchte zu einem billigeren Model Y waren jedoch aus China gekommen, und mit Blick auf Europa soll der Chef der deutschen Tesla-Fabrik laut Handelsblatt am Montag intern gesagt haben, dass noch dieses Jahr „eine Light-Version“ des Model Y auf den Markt kommen wird. Der Preis werde etwa 10 Prozent unter dem für das aktuelle Modell liegen. In Deutschland kostet es derzeit ab 44.990 Euro.

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Tags: ausst, Model 3, Model Y, Tesla

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