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Warum Elon Musk Tesla beinahe einen anderen Namen gegeben hätte

3. Dezember 2019 | 5 Kommentare

Bild: Tesla (Elon Musk)

Innerhalb weniger Jahre hat sich Tesla von einem obskuren und teils belächelten Start-up zu einem Unternehmen mit mehreren Milliarden Dollar Umsatz entwickelt, das die traditionelle Autobranche vor sich hertreibt. Sein Name geht (wie auch der von teslamag.de) zurück auf den aus Serbien stammenden Elektro-Erfinder Nikola Tesla. Fast aber hätte Tesla einen ganz anderen Namen bekommen, wie CEO Elon Musk jetzt auf Twitter verriet.

„Tesla wäre beinahe Faraday genannt worden, weil der ursprüngliche Inhaber der Marke Tesla Motors sich geweigert hat, sie an uns zu verkaufen“, schrieb Musk am Sonntag. Damit reagierte er auf eine Ankündigung der britischen Royal Society zu einem Vortrag über den Wissenschaftler Michael Faraday, der Anfang des 19. Jahrhunderts die Forschung über Elektromagnetismus und Elektrochemie voranbrachte. Mit Faraday Future gibt es mittlerweile tatsächlich ein Elektroauto-Unternehmen, das seinen Namen gewählt hat.

Tesla was almost called Faraday, as original holder of Tesla Motors trademark refused to sell it to us!

— Elon Musk (@elonmusk) December 1, 2019

Musk zählte technisch gesehen nicht zu den ersten Gründern des zunächst Tesla Motors genannten Unternehmens, darf sich aber wegen seiner bedeutenden frühen Beiträge zur Entwicklung des ersten Tesla Roadster offiziell als Mitgründer bezeichnen. Doch bei der Gründung von Tesla Motors im Jahr 2003 war die Marke dafür längst vergeben – laut dem britischen Independent hatte ein Mann namens Brad Siewart sie schon im Jahr 1994 registriert.

Zunächst wollte Siewart, wie Musk jetzt erklärte, die Marke keineswegs verkaufen, wobei er keine Gründe dafür nannte. Aber der CEO verriet, wie er letztlich doch die Rechte daran bekam: „Wir haben die netteste Person aus dem ganzen Unternehmen losgeschickt, damit sie sich auf seine Türschwelle setzt, bis er zumindest mit uns redete und am Ende Ja sagte“. Laut dem Independent musste Tesla für die Markenrechte 75.000 Dollar bezahlen, was im Rückblick sehr günstig wirkt.

Teurer – und noch komplizierter – wurde da schon der Kauf der Rechte an dem Domainnamen tesla.com, der ebenfalls schon vergeben war, als Tesla Motors sich 2017 in Tesla umbenannte. Die Verhandlungen darüber sollen länger als ein Jahrzehnt gedauert haben, bis Tesla seine heutige Web-Adresse letztlich für 11 Millionen Dollar übernehmen konnte, berichtet der Independent.

Passend dazu

Tags: Nikola Tesla, Tesla

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