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Test: Aero-Felgen für Tesla Model 3 reduzieren Autobahn-Verbrauch um 3 Prozent

10. Juli 2019 | 28 Kommentare

Tesla-Aero-Flegne-Reichweite

Bild: NextMove

Die Effizienz von Elektroautos spielt für ihre Besitzer schon aus eigennützigen Gründen eine wichtige Rolle: Je weniger ein solches Auto verbraucht, desto weniger Zeit verbringt man rechnerisch mit Laden und desto weiter kommt man mit einer Akkufüllung. Auch aus diesem Grund sind die Fahrzeuge von Tesla sehr aerodynamisch gestaltet – und wie ein Test jetzt zeigt, lässt sich beim Model 3 allein dank der Aero-Felgen 3 Prozent Strom sparen.

Dieses Ergebnis hat die Elektroauto-Vermietung NextMove ermittelt, wie sie auf ihrer Website und in einem YouTube-Video mitteilt. Bei dem Test fuhren zwei Model 3 abwechselnd mit und ohne die speziellen Felgenaufsätze über die übliche Strecke von NextMove auf der Autobahn um Leipzig, zusätzlich fuhr ein weiteres Model 3 mit, das die ganze Zeit über die Aero-Kappen montiert hatte. Das Ziel waren Geschwindigkeiten um 150 Stundenkilometer, die laut NextMove außer in Baustellen meist auch erreicht wurden.

Die von Tesla als Aero Wheels bezeichneten Felgen zählen bei allen Model 3 mit Ausnahme der Performance-Version zur Serienausstattung. Sie bestehen eigentlich aus zwei Teilen: einer Aluminiumfelge im 18-Zoll-Format und der abnehmbaren Aero-Abdeckung. Wer auf sie verzichtet, fährt also mit einer ansehnlichen Alufelge herum, wer sie nutzt, mit einer aerodynamischen Abdeckung aus Plastik, die bei Autobahngeschwindigkeiten 3 Prozent Strom spart.

Wie NextMove berechnet hat, bedeutet der geringere Verbrauch einen Reichweitengewinn von 8 Kilometern, Kosten und Standzeiten am Tesla-Supercharger sollen sich um 20 Cent pro 100 Kilometer beziehungsweise 1,5 Minuten verringern.

Tesla sei mit den Aero-Felgen „ein smarter Kompromiss aus Kosten, Effizienz und Optik gelungen“, resümieren die Tester. Zunächst klinge 3 Prozent nach nicht viel, angesichts des Aufwandes, den Autohersteller sonst in die Optimierung von Karosserie und Antrieb stecken, sei es aber durchaus signifikant. Die Fahrer von Model 3 in Deutschland jedenfalls scheinen der Variante mit aufgesteckter Abdeckung nach Beobachtung der Autovermietung den Vorzug zu geben.

Passend dazu

Tags: Aerodynamik, Model 3, NextMove, Tesla, Test, Video

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