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auto motor und sport lud Tesla-Fahrer zum Nachtest ein

13. September 2014 | 5 Kommentare

Bild: Beate Jeske / auto motor und sport

Tesla-Fahrer und auto motor und sport haben zum ersten Mal gemeinsam einen Reichweitentest mit dem Tesla Model S und den BMW i3 durchgeführt. Ein Nachtest war laut dem „Forum Tesla Fahrer und -Freunde“ zwingend notwenig, da man mit den ermittelten Werten aus dem ersten Härtetest nicht einverstanden war und gar von Manipulation und Betrug sprach.

Im ersten Härtetest hatten alle Stromer eine entsprechende Strecke bei einer Außetemperatur von 30 Grad und 120 km/h Fahrgeschwindigkeit zu absolvieren, bei der auch die Klimaanlage, Licht und Radio eingeschaltet waren. Dabei errechnete man für das Tesla Model S lediglich eine Strecke von 184 Kilometern, was die Community um das Elektrofahrzeug sehr erzürnte.

Da viele Tesla-Fahrer anderer Meinung waren, lud auto motor und sport gerne noch einmal zu einem Nachtest ein: „Wenn Kritik sachlich geäußert wird, hat sie immer unseren Respekt. Deshalb haben wir die Tesla-Fahrer zum Nachtest eingeladen“, erklärt Chefredakteur Ralph Alex. Dabei sei Transparenz ein sehr wichtiges Prinzip bei der aufwändigen Testarbeit.

In diesem Test wurde mit privaten Fahrzeugen der Forumnutzer bei 13 Grad Außentemperatur und Regen konstant 120 km/h gefahren. Dabei konnte eine Reichweite von 258 Kilometern ermittelt werden. Obwohl die Bedingungen nicht identisch waren, schienen beide Parteien gleichermaßen zufrieden mit dem Testergebnis und empfanden diese Aktion als lohnenswert.

Chefredakteur Ralph Alex meint: „Die Diskussionen mit den Tesla-Fahrern waren für uns extrem spannend. Und wir nehmen aus den Gesprächen mit, dass es für uns in Zukunft noch wichtiger sein wird, sämtliche Details unserer Testverfahren oder beispielsweise die klimatischen Bedingungen noch plakativer im Heft und in unserem Online-Auftritt zu präsentieren.“

Selbstverständlich ist es auch auto motor und sport bewusst, dass das Tesla Model S unter idealen Bedingungen auch deutlich höhere Reichweiten schafft, als im Härtetest ermittelt. „Auch wir haben bei vorangegangenen Tests des Model S je nach Bedingungen unterschiedliche Reichweiten von bis zu 444 Kilometern erreicht“, erzählt Jörn Thomas, Ressortchef Test & Technik.

Nicht nur das Tesla Model S auch der BMW i3 musste dran glauben. Dieser schaffte im Nachtest eine Reichweite von 66 Kilometern und damit sogar weniger als im ursprünglichen Härtetest von auto motor und sport. Damals wurde nämlich eine Reichweite von 78 Kilometern errechnet, jedoch natürlich unter völlig anderen Wetterbedingungen.

Nachtrag: Einige Nutzer haben uns darauf hingewiesen (siehe Kommentare), dass auch die Teststrecke nicht wirklich einer Autobahnfahrt im Alltag entspricht und der Verbrauch somit ebenfalls in die Höhe steigen kann. Natürlich nehmen wir das zur Kenntnis und können selbst auch darüber nicht urteilen sondern lediglich differenziert informieren.

Tags: BMW, i3, Model S, Reichweite, Tesla, Test

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