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Gestrandet: Funkloch verhinderte Start des Tesla Model S mittels Smartphone-App

17. Januar 2017 | 31 Kommentare

Bild: Ryan Negri

Tesla-Fahrer Ryan Negri ist vor zwei Tagen mit seinem Model S nur sechs Meilen (ca. 10 km) von seinem Haus in der Nähe von Red Rock Canyon, Nevada, gestrandet, da er einen kurzen Halt auf seiner Fahrt machte und anschließend das Fahrzeug aufgrund eines Funklochs mittels Smartphone-App nicht mehr starten konnte – die Autoschlüssel hatte er zuhause gelassen.

Negri wollte eigentlich nur ein paar Fotos von den Bergen und dem frisch gefallenen Schnee machen. Nach sechs Meilen war er mit seinen Schnappschüssen auch zufrieden und wollte eigentlich zurückkehren, musste dafür jedoch zuvor aus dem Auto aussteigen und das Hundebett seiner beiden Hunde im Kofferraum wieder richten, bevor es wieder zurück nach Hause ging.

Als er das Model S mittels der Mobile App wieder starten wollte, stellte er fest, dass dies nicht möglich war. Schuld daran ist ein an diesem Ort vorherrschendes Funkloch, wodurch das Smartphone keine Verbindung zum Fahrzeug aufbauen kann. Um ein Tesla mittels App zu starten, benötigen sowohl das Smartphone als auch das Fahrzeug eine Mobilfunkverbindung.

Nun war Negri mit seiner Frau und seinen zwei Hunden nur zehn Kilometer von Zuhause gestrandet. Die nächste Funkverbindung war zwei Meilen (ca. 3 km) entfernt. Negris Frau lief daraufhin los und versuchte mit dem Smartphone eine Funkverbindung zu bekommen, damit sie einen Freund anrufen kann, der sie nach Hause bringt, wo sie wieder die Autoschlüssel holen kann.

Stranded 6 miles from home, 2 miles from cell service; our Saturday morning. The thought was to go for a quick drive to take some photos of the freshly-fallen mountain snow. Having only my phone in my pocket, I unlocked and started the car with it, and we left. 6 miles down the road we decided to turn back, but before that, had to adjust Mozy & Millie's car bed, so I exited the vehicle…bad idea. Need to restart the car now, but, with no cell service, my phone can't connect to the car to unlock it. Even with cell service, the car would also need cell service to receive the signal to unlock. @amymnegri, the hero she is, started running to reach cell service height. After about 2 miles she reached signal and called a friend for a ride to the house to grab the key fob. The key that will always be with me (now) when I drive that car.

Ein von Ryan Negri (@ryannegri) gepostetes Foto am 14. Jan 2017 um 12:03 Uhr

I knew the day would come where we would get stranded with the Tesla. We had "no service".

Long story, ask @RyanNegri.

— Amy M Negri (@AmyMNegri) 14. Januar 2017

Ryan Negri erklärte gegenüber Mashable, dass er von der benötigten Mobilfunkverbindung zum Starten des Fahrzeugs wusste, er jedoch vergessen hätte, dass es in unmittelbarer Umgebung seines Wohnortes eine so schlechte Netzabdeckung gibt. In einer Stellungnahme sagte er:

Ich hatte vergessen, dass man den Startvorgang erneut initiieren muss, wenn man aus dem Fahrersitz gestiegen ist. Nachdem ich die Hundebetten angepasst hatte, stieg ich wieder ins Auto und hatte Zugriff auf das Display in der Mittelkonsole samt allen Einstellungen, jedoch keine Möglichkeit zu fahren. Ich konnte sogar Musik von meinem Smartphone abspielen, da es mittels Bluetooth verbunden war.

Negri gibt sich selbst die Schuld dafür, die Autoschlüssel bei seiner Fahrt nicht mitgenommen zu haben. Nichtsdestotrotz glaubt er, dass auch Tesla solchen Vorfällen entgegenwirken kann. Sein Vorschlag: Einen zusätzlichen Passwortschutz einrichten, der im Fahrzeug eingegeben werden muss und bei korrekter Eingabe ermöglicht, das Fahrzeug zu starten.

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Tags: App, Model S, Tesla

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