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Sicherheitsexperten konnten Model S erstmals aus der Ferne hacken

20. September 2016 | 31 Kommentare

Bild: Keen Security Lab

Das chinesische Unternehmen für IT-Sicherheit, Keen Security Lab, hat in einem neu veröffentlichten YouTube-Video demonstriert, wie es das Model S aus der Ferne und unautorisiert steuern konnte. Dies sei der erste bekannte Fall, in dem ein Tesla von fern gekapert werden konnte, heißt es in der Videobeschreibung. Es wird dringend angeraten, die aktuellste Firmware von Tesla einzuspielen.

Im Video ist zu sehen, wie die Forscher verschiedene Funktionen des Model S über den CAN-Bus ansteuern und ausführen können, darunter das Schiebedach öffnen, Blinker betätigen, Fahrersitz verstellen, die Türen öffnen oder sogar das Infotainment-System vollständig übernehmen. Das alles demonstrierten sie auch an einem völlig neuen Model S, an dem sie zuvor nicht gearbeitet hatten.

Welche schwerwiegenden Folgen diese Sicherheitslücke haben kann, sieht man im letzten Abschnitt des Videos. Dort wird die Sicherheitslücke in einem fahrenden Model S ausgenutzt und so beispielsweise die Scheibenwischer in Gang gesetzt, die Außenspiegel verstellt, der Kofferraum geöffnet oder sogar die Bremse aus der Ferne betätigt.

Keen Security Lab hatte alle Softwarefehler bereits an Tesla übermittelt, wo sie vom Autobauer bestätigt und in Zusammenarbeit mit den chinesischen Sicherheitsexperten behoben wurden. Das neueste Software-Update von Tesla schließt entsprechende Lücken und sollte deshalb schnellstmöglich durchgeführt werden.

Passend dazu

Tags: Hacken, Model S, Sicherheit, Tesla

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