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Spielzeug statt echtes E-Auto: Lamborghini kooperiert für Go-Kart mit Roller-Hersteller

25. August 2020 | 1 Kommentar

lamborghini gokart xiaomi ninebot

Bild: mi.com

Der nach Angaben von Lamborghini bislang stärkste Sportwagen aus dem eigenen Haus, ein Hybrid-Auto namens Sian mit 818 PS, hat mit Superkondensatoren ein interessantes Stück Speicher-Technik an Bord. Bei der Beschleunigung geradeaus kann er aber trotzdem bei weitem nicht mit dem Tesla Model S Performance mithalten, das 100 Stundenkilometer fast eine halbe Sekunde schneller erreicht. Ein reines Elektroauto wie von Tesla wiederum wird bei der italienischen Volkswagen-Tochter wohl erst 2025 kommen – aber jetzt hat der Hersteller lauter Verbrenner zumindest ein elektrisches Go-Kart im typischen eigenen Stil gestalten lassen.

Kart im klaren Lamborghini-Stil

Davon berichtet der US-Blog Electrek, der das Ninebot GoKart Pro Lamborghini Edition im chinesischen Shop des Smartphone-Herstellers Xiaomi entdeckt hat. Ninebot ist als Hersteller von kleinen Elektro-Rollern und -Rollbrettern bekannt und hat 2015 die Reste des US-Unternehmens Segway mit seinen gleichnamigen selbst balancierenden E-Zweirädern übernommen. Mit Xiaomi ist das chinesische Unternehmen über gemeinsame Investoren einschließlich des CEO Lei Jun verbunden.

Und zusammen haben Xiaomi, Ninebot und Lamborghini jetzt das elektrische Go-Kart auf seine vier angetriebenen Räder gestellt. Im Vergleich zu einem echten italienischen Sportwagen oder auch einem Tesla ist die maximale Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern bescheiden. Die Kraft und Steuerung soll laut Electrek aber zum Driften reichen. Auch optisch macht sich die Lamborghini-Beteiligung deutlich bemerkbar, vom typischen Gelb in der Farbe über die kursiv-digitale Tempo-Anzeige bis zum Heck-Flügel, der aerodynamisch sogar sinnvoll sein soll.

Sound-Funktion nichts für Tesla-Puristen

Zudem ist das E-Kart – für Lamborghini vielleicht besonders passend – mit einer besonderen Funktion ausgestattet, die Tesla- und anderen Elektroauto-Puristen missfallen könnte: Über die eingebauten Bluetooth-Lautsprecher lässt sich nicht nur Musik abspielen, sondern auch künstlicher Motor-Sound, wahlweise von einem V8- oder einem V12-Motor von Lamborghini.

Das erscheint wegen der ansonsten mäßigen Leistung noch fragwürdiger als bei einem schnellen Elektroauto wie von Tesla oder dem Porsche Taycan (der eine ähnliche Funktion ebenfalls hat). Aber der reine Elektro-Erstling von Lamborghini ist ja auch nur ein Spielzeug, wenn auch groß und mit 100 Kilogramm Zuladung auch für erwachsene Kinder geeignet. Laut Electrek kostet es in China umgerechnet rund 1400 Euro. Auf den US- und Deutschland-Seiten von Xiaomi war das E-Kart zunächst nicht zu finden.

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Tags: Elektroauto, Lamborghini, Tesla

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