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Tesla beantragt Patent für billigere Batteriezellen mit längerer Lebensdauer

13. September 2019 | 66 Kommentare

Tesla-Model-3-blau

Bild: Tesla

Für das kommende Jahr hat Tesla-CEO Elon Musk ein neues Batteriepack für die Elektroautos seines Unternehmens angekündigt, das eine Lebensdauer von einer Million Meilen haben soll – der Rest des Antriebs sei bei Tesla ohnehin schon dafür getestet, sagte er in diesem April bei einer Anleger-Veranstaltung. Offenbar hatte Musk damals schon genauere Informationen über den Stand der Forschung: Wie der Blog Electrek berichtet, hat Tesla ein Patent für Batteriezellen beantragt, die billiger zu produzieren sein und eine längere Lebensdauer erreichen sollen.

Als Erfinder ist in der Patenanmeldung das Team von Jeff Dahn angegeben, der als akademischer Forschungspartner von Tesla gewonnen wurde. Seine Gruppe hatte in der vergangenen Woche einen Fachaufsatz publiziert, in dem es ebenfalls um verbesserte Lithium-Ionen-Akkus ging. Diese sollen langlebig genug sein, um in einem Elektroauto eine Million Meilen (etwa 1,6 Millionen Kilometer) lang zu funktionieren. Electrek geht davon aus, dass die Patenanmeldung auf diesem Forschungserfolg beruht.

Die Verbesserungen ergeben sich offenbar nicht durch eine grundlegend neue Zellchemie, sondern durch Fortschritte im Detail. So ist in dem Antrag von einer „Einkristall“-Anode aus Nickel, Mangan und Kobalt (NMC) die Rede, die sich als besonders robust erwiesen habe. Außerdem werden für den Elektrolyten zwei spezielle Additive verwendet, um die Leistung der Zelle zu steigern. Dieser relativ geringe Aufwand soll zugleich dazu beitragen, die Produktionskosten gering zu halten.

Mittlerweile gilt als so gut wie sicher, dass Tesla in absehbarer Zeit mit der Fertigung eigener Batteriezellen beginnen wird. Unter anderem werden bereits Experten für Zellproduktion im US-Bundesstaat Colorado, wo Tesla bislang keine bekannte Präsenz hat, und in Fremont gesucht, wo sich die Autofabrik des Unternehmens befindet.

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Tags: Batterie, Kosten, Tesla

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