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Analyse: Tesla produziert Elektroauto-Batterien am kostengünstigsten

21. November 2018 | 14 Kommentare

Tesla-Model-S-rot

Bild: Tesla

Um seine Elektroautos langfristig möglichst wirtschaftlich produzieren zu können, hat Tesla zusammen mit seinem Technologie-Partner Panasonic früh und umfangreich in eigene Batterien investiert. Laut einer aktuellen Analyse liegt der US-Hersteller bei den Akku-Kosten mittlerweile deutlich vorn.

Die Schweizer Großbank UBS hat zusammen mit Ingenieuren die Batterien von Tesla untersucht. Die in der Gigafactory im US-Bundesstaat Nevada hergestellten Energiespeicher sind der Analyse nach 20 Prozent kosteneffizienter als die von LG Chem – einer der weltweit führenden Batteriefertiger. Auch die renommierten Wettbewerber Samsung SDI und CATL können hier nicht mithalten.

Teslas Batterien kosten den Analysten zufolge 111 US-Dollar pro Kilowattstunde (kWh). Im Vergleich mit dem Angebot von LG Chem entspreche dies einem Preisvorteil von 37 Dollar/kWh – oder 2800 Dollar pro Langstrecken-Elektroauto. Die weitere Konkurrenz schneidet UBS zufolge noch schlechter ab.

Die Akkus in strombetriebenen Autos können bis zu 40 Prozent der Gesamtkosten des Fahrzeugs ausmachen. Wer die Komponenten am günstigsten fertigt, hat einen deutlichen Vorteil im Kampf um die Marktführerschaft beim Automobil der Zukunft.

UBS geht davon aus, dass CATL, Samsung SDI, LG Chem und Panasonic/Tesla im Jahr 2025 70 Prozent des Batteriemarktes kontrollieren werden. Mit Blick auf die Kosten erwarten die Analysten in den nächsten zwei bis drei Jahren eine Preissenkung um weitere zehn Prozent.

Sinkende Batteriekosten sind entscheidend für Teslas erklärtes Ziel, den Mittelklassewagen Model 3 zum Einstiegspreis von 35.000 Dollar vor Steuern anbieten zu können. „Wenn wir heute ein 35.000-Dollar-Auto produzieren könnten, würden wir das tun“, so Firmenchef Elon Musk kürzlich. Es sei aber „noch mehr Arbeit nötig“, um dies mit einer positiven Bruttomarge zu realisieren.

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Tags: Batterie, Kosten, Panasonic, Tesla

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