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Wo bleibt mein Tesla-Update? Antworten auf häufige Fragen zur Verteilung neuer Software

13. Oktober 2022 | 1 Kommentar

tesla update version 2022.24.6 vision

Bild: Tesla (Hinweise zu Software-Version 2022.24.6)

Die Website mit dem Namen „not a tesla app“ scheint wirklich nicht oder jedenfalls nicht mehr für eine App zu stehen: Stattdessen gibt es dort Neuigkeiten, deren Schwerpunkt auf Informationen zur Aktualisierung von Tesla-Software liegt. Unter anderem kann man meist schon früh die Hinweise lesen, die Tesla neuen Versionen seiner Fahrzeug-Software mitgibt. Und in einem aktuellen Beitrag wird erklärt, warum manche Kunden auf ihre Updates viel länger warten müssen als andere.

Gezielte Software-Verbreitung bei Tesla

Software-Aktualisierungen per Funk (over the air updates – OTA) wurden von Tesla aus der Welt der Smartphones in die der Elektroautos importiert – zusammen mit der dazu passenden Bedienung der meisten Funktionen per Touchscreen. Anders als bei Mobiltelefonen aber stehen Tesla-Updates nicht sofort für alle Nutzer seiner Elektroautos zur Verfügung. Bis alle bedient sind, können durchaus mehrere Wochen vergehen.

Denn wie notateslaapp erklärt, entscheidet Tesla anhand von Faktoren wie Fahrzeug-Nummer, Region, Modell oder Hardware-Ausstattung, wer wann an der Reihe ist. Das Ziel dabei sei, die Risiken durch Updates möglichst gering zu halten. Mit der nur allmählichen Verbreitung neuer Versionen verschaffe Tesla sich Gelegenheit, auf Feedback und Fehler-Meldungen zu reagieren, bevor sie bei zu vielen Kunden sind. So wurde in der vorletzten September-Woche die Software 2022.36 veröffentlicht. Mittlerweile gibt es schon die Versionen 2022.36.1 und 2022.36.2. Laut notateslaapp kommen mit solchen Unter-Versionen normalerweise nur Korrekturen, keine neuen Funktionen.

Häufigkeit von Update-Abfragen beschränkt

Erst wenn Tesla sicher sei, dass keine Fehler auftreten, folgt die Verbreitung einer Software an die gesamte Flotte, erklärt notateslaapp weiter. Und wer in einer der frühen Wellen nicht dabei ist, könne nicht viel mehr tun als abzuwarten. Hilfreich sei aber, den eigenen Tesla möglichst häufig mit einem WLAN-Netz zu verbinden, weil das der bevorzugte Weg zur Verbreitung sei.

Außerdem kann man im Fahrzeug-Menü auch ohne WLAN-Verbindung zumindest nachsehen, ob ein Update wartet. Eine Überprüfung soll neuerdings aber nur noch einmal alle 24 Stunden möglich sein – offenbar hatte Tesla zu viele Anfragen von ungeduldigen Kunden, die auf neue Software nicht mehr warten wollten.

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Tags: Software, Tesla, Update

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