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Benzin immer teurer: US-Polizei mit sieben Elektroautos von Tesla will zwei weitere kaufen

27. Juni 2022 | 2 Kommentare

tesla model-3 polizei bagersville

Bild: Bagersville Police Department

Im September 2019 zählte die Polizei in der Kleinstadt Bagersville im US-Bundesstaat Indiana zu den ersten, die sich für die Anschaffung eines Model 3 von Tesla entscheiden. Zunächst kam ein erstes Model 3 als Ersatz für einen Dodge Charger in die Flotte (s. Foto), und schon damals sollten drei weitere folgen, um dieses Verbrenner-Fahrzeug komplett zu ersetzen. Mittlerweile sind beim Bagersville Police Department sogar schon sieben Teslas im Einsatz – und weil die Kosten für Benzin noch schneller steigen als erwartet, sollen jetzt zwei weitere hinzukommen.

Tesla Model 3 spart mehr als erwartet

Nach knapp einem Jahr mit dem ersten Tesla Model 3 rechnete der damalige Chef der Polizei Bagersville vor, dass die Einsparungen damit sogar höher waren als erwartet. Unter anderem berichtete er von viel niedrigeren Reparatur-Kosten als bei den Ford-Verbrennern. Zusammen mit niedrigen Ausgaben für Strom statt Treibstoff ergab sich bei einer Bilanz nach 12 Monaten, dass die Polizei mit dem Tesla 6320 Dollar gespart hatte.

Das war bereits etwas mehr als die zuvor angesetzten 6000 Dollar, und so ist es kein Wunder, dass die Polizei in Bagersville seitdem sechs weitere Model 3 angeschafft hat, also sogar noch mehr, als in 2019 geplant war. Davon berichtete gegenüber dem Sender Fox59 jetzt einer ihrer Beamten und bekräftigte, dass sich die Elektroauto-Investition sehr gelohnt habe. Tatsächlich sollen im nächsten Monat jetzt noch zwei weitere Tesla Model 3 in die örtliche Polizei-Flotte aufgenommen werden.

Denn bei der ersten Entscheidung für die Tesla-Umstellung hatte Bagersville mit Kosten von 2,70 Dollar pro US-Gallone (knapp 3,8 Liter) gerechnet. Heute liegt der Preis im Bundesstaat Indiana bei mehr als 5 Dollar – für deutsche Verhältnisse ist das immer noch traumhaft niedrig, für die USA aber ein noch nie auch nur annähernd erreichtes Rekord-Niveau. Im direkten Vergleich sollen sich die Teslas bei der Polizei derzeit für 60 Dollar im Monat laden lassen, während die Verbrenner Sprit für 550 Dollar benötigen.

Sprit-Preis bringt mehr Elektroauto-Interesse

Für das Bagersville Police Department war die Entscheidung also klar – zumal sie laut dem Fox-Bericht bislang keinerlei Reichweiten-Probleme hatte und nach früheren Angaben die Bürger positiv auf die neuen Elektroautos reagierten. Zwar lassen sich nicht alle Polizei-Behörden in den USA von Tesla überzeugen – die in der Stadt Spokane im Bundesstaat Washington entschied sich aus Platz-Gründen sogar gegen das geräumigere Model Y. Insgesamt aber liegt Bagersville im Trend: Laut einer Google-Auswertung von Ende März ließen steigende Sprit-Preise die Zahl der Suchen nach Elektroautos in den USA stark zunehmen.

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Tags: Polizei, Tesla, USA

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