• Zum Inhalt wechseln
  • Skip to main content
  • Zum Inhalt wechseln
  • Keine Fußzeile

Teslamag.de

  • Facebook
  • Twitter
  • Startseite
  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
Anzeige

Musk: 21-70 Batteriezellen haben „die höchste Energiedichte“ und sind „die günstigsten der Welt“

4. November 2016 | 2 Kommentare

Bild: Tesla

Ende Juli hatte Tesla verkündet in der Gigafactory Batteriezellen vom Typ „21-70“ herzustellen. Außer der Höhe von 70 mm und dem Durchmesser der Grundfläche von 21 mm wissen wir nicht viel über diese neu entwickelten Batteriezellen. Sie sollen jedoch sowohl im Model 3 als auch in der Powerwall 2 und dem Powerpack 2 Einzug finden, bestimmen also die neue Tesla-Generation.

In einer Telefonkonferenz mit Analysten erklärte Musk (via Electrek), dass diese neuen Batteriezellen „die besten und günstigsten der Welt“ wären. In der Telefonkonferenz sprach Musk von der Batteriezelle, die in der „Batterie Gigafactory“ hergestellt wird, als auch von der Solarzelle, die in SolarCitys ebenfalls „Gigafactory“ genannter Produktionsstätte hergestellt wird.

Die Kombination beider Zellen, die Solarzelle von SolarCity respektive Silevo und die Batteriezellen von Panasonic, sollen aus den Solarzellen die effizientesten und demnach günstigsten Solarzellen der Welt machen. „Genau wie mit den Batteriezellen. Wir haben die beste Zelle der Welt, die auch noch die günstigste ist“, sagte Musk in der Telefonkonferenz.

Tesla konnte sowohl bei der Powerwall 2 als auch beim Powerpack 2 die Energiedichte der Systeme gegenüber der ersten Generation verdoppeln. Sicherlich fand auch ein Teil der Verbesserungen im Gehäuse bzw. der weiteren Bestandteile statt. Dennoch verfügt die Powerwall 2 nun über 14 statt 7 kWh und das Powerpack 2 über 200 statt 100 kWh – dabei hat sich der Preis nicht verdoppelt.

Im Verlauf der Telefonkonferenz stellte Musk klar, dass er mit „die beste Zelle der Welt“ verständlicherweise „die beste Energiedichte“ meint. Dass diese Zellen zudem noch die günstigsten der Welt seien, ist ein wahrer Fortschritt. Oftmals hat man entweder die höchste Energiedichte, was für gewöhnlich teuer in der Herstellung ist, oder man hat die günstigste Batteriezelle.

Die aktuell von Panasonic hergestellten und von Tesla genutzten „18650“-Batteriezellen sollen eine Energiedichte von ca. 250Wh/kg besitzen. Schon im April dieses Jahres erklärte ein leitender Angestellter von Tesla, dass die Batteriekosten bereits unter $190/kWh liegen, wobei hier noch von dem ganzen Akkupaket die Rede war. Die Zellen allein dürften deutlich günstiger sein.

Tags: Akku, Gigafactory, Panasonic, Tesla, Zelle

Anzeige

Tesla nimmt P90D aus dem Programm, neues Glasdach für das Model S erhältlich

SolarCity soll in den kommenden drei Jahren 500 Mio. US-Dollar zur Bilanz von Tesla beisteuern

Haupt-Sidebar (Primary)

Anzeige

Neueste Beiträge

  • Provokante Premiere: VW-Chef Diess macht Tesla jetzt auch auf Twitter Konkurrenz
  • Verbrenner-Umbau: Bezahlbares Mercedes-Elektroauto EQA mit mäßiger Reichweite
  • CEO Musk: Elektroautos von Tesla werden mit Giga-Pressen produziert wie Spielzeuge
  • Bis zu 3500 Euro: Tesla senkt deutsche Preise für Model 3 – sogar nachträglich (aktualisiert)
  • Deutscher Batterie-Forscher in Kanada im Interview: „Tesla ist fantastischer Partner“
Anzeige

Footer

Übersicht

  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
  • Datenschutz
  • Impressum

Folgen

Facebook
Twitter

Suchen

  • Startseite
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Copyright © 2021 · Teslamag.de