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Das Beste aus zwei Welten? Porsche 911 mit Heckmotor aus Performance-Tesla

8. März 2020 | 3 Kommentare

Porsche 1

Bilder: Omaze

Seit Porsche auch ein vorzeigbares Elektroauto anbietet, sind die Diskussionen zwischen den Anhängern der deutschen Marke und des Elektroauto-Pioniers Tesla zum Teil erhitzt. Sinnvoll muss das nicht sein, aber vermeiden lässt es sich offenbar auch nicht. Oder vielleicht doch? Auf der amerikanischen Fundraising-Plattform Omaze gibt es aktuell ein Elektroauto zu gewinnen, das Porsche- wie Tesla-Fans vereinen könnte: einen klassischen Porsche 911 mit Performance-Motor von Tesla im Heck, zusätzlich mit 20.000 Dollar Bargeld im Kofferraum. Das Geld aus dem Losverkauf soll dem Peterson Automotive Museum in Los Angeles zugute kommen.

Tesla-Motoren beliebt zum Umrüsten

Umgerüstet wurde der Porsche 911 aus dem Jahr 1968 von Zelectric Motors, einem Unternehmen aus San Diego in Kalifornien, dass sich auf elektrische Oldtimer spezialisiert hat. Im Jahr 2012 begann Zelectric, klassische Volkswagenmodelle wie den Käfer mit Elektroantrieb auszurüsten. Später folgten weitere Modell von VW und Porsche, etwa ein klassischer VW Bus oder der 914er und der 911er aus dem Jahr 1973.

Porsche 2
Porsche 3
Porsche 4
Porsche 1

Die elektrische Umrüstung des Porsche mit Tesla-Komponenten ist nicht die erste dieser Art – vor kurzem war ein alter Ford Cortina mit einem Teil der Batterie eines Model X zu sehen. Der jetzt verloste Porsche ist ein 911er aus dem Jahr 1968.

Verbaut sind in dem Zweisitzer unter anderem der Motor eines Tesla Model S P85 als Heckantrieb, eine Batterie mit genügend Kapazität für 120 Meilen (ca. 193 km) Reichweite bei Highway-Tempo (der Hersteller wird nicht genannt), ein Level-2-Ladesystem (also wohl nur bis etwa 20 Kilowattstunden), ein verbessertes Sportfahrwerk, gelochte Scheibenbremsen, eine LED-Beleuchtung und ein Bluetooth-Soundsystem mit Alpine-Lautsprechern und Subwoofer. Der Motor soll bis zu 500 PS Leistung bringen, laut Wikipedia satte 390 PS oder 370 PS mehr als beim Original. Der geschätzte Verkaufspreis des Wagens liegt laut Omaze bei 188.000 US-Dollar.

Barpreis für alles außer Benzin

Im Kofferraum erwartet den Gewinner der Verlosung außerdem ein Koffer mit 20.000 US-Dollar in bar. Das Geld darf für alles ausgegeben werden – außer für Benzin. Der Erlös der Gewinnspiele geht laut Omaze im Schnitt zu 60 Prozent an die geförderte Organisation, in diesem Fall an das Peterson Automotive Museum. Ausgestellt werden dort über 250 klassische und moderne Fahrzeuge aus verschiedenen Epochen. Das Museum arbeitet mit örtlichen Schulen zusammen. Der Losverkauf soll helfen, in diesem Jahr mehr als 25.000 Kinder in das Museum zu holen.

Passend dazu

Tags: Oldtimer, Porsche, Tesla

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