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Staatliches Starlink: Musk-Firma SpaceX jetzt mit Satelliten-Diensten für nationale Sicherheit

11. Dezember 2022 | 2 Kommentare

spacex website starshield staat usa

Bild: SpaceX

Bei der Verteidigung der Ukraine gegen den russischen Angriff hat sich das Starlink-Netz für Internet via Satellit von Elon Musks Weltraum-Unternehmen SpaceX als gut geeignet auch für den militärischen und staatlichen Einsatz erwiesen – obwohl es für diese Nutzung offiziell gar nicht vorgesehen war. Jetzt aber scheint SpaceX dieses Potenzial konsequenter nutzen zu wollen: mit dem neuen Dienst Starshield, der explizit an Regierungen als Kunden gerichtet ist und der nationalen Sicherheit dienen soll.

Starlink in immer höheren Segmenten

Nach den ersten Tests mit einer als „besser als nichts“ bezeichneten Beta-Version in Teilen Nordamerikas mit zunächst 500 Starlink-Satelliten blieb SpaceX auch bei der weltweiten Einführung bei einem ungestaffelten Angebot: Jeder Kunde im selben Land bezahlte das Gleiche, in Deutschland zum Beispiel 99 Euro pro Monat, und es gab weder Bandbreiten-Klassen noch Volumen-Limits. Dann aber folgten nach und nach immer anspruchsvollere – und teurere – Angebote.

In diesem Juli zum Beispiel startete SpaceX Starlink Maritime für Schiffe und Bohrinseln, wofür man 10.000 Dollar für zwei Satelliten-Terminals und 5000 Dollar Monatsgebühr bezahlt. Und vergangene Woche kam das neue Angebot Starshield für staatliche Nutzer mit den bislang wohl höchsten Anforderungen hinzu. Der Dienst scheint zum Teil die Starlink-Infrastruktur zu nutzen, zum Teil aber auch andere Stärken von SpaceX.

Nach den Angaben auf der Starshield-Seite konzentriert sich der neue Dienst zunächst auf drei Bereiche: Erdbeobachtung, Kommunikation und Hosted Payloads, was als Bau und Transport spezieller Satelliten erklärt wird. Unter Erdbeobachtung will SpaceX Satelliten mit Sensor-Technik starten und verarbeitete Daten direkt an den Kunden liefern, scheint also sensible Satelliten-Dienste als Service anzubieten. Außerdem biete der Dienst für Regierungen globale Kommunikation. Hier wird „Starshield-Nutzertechnik“ erwähnt, was dafür spricht, dass dafür andere Boden-Hardware zum Einsatz kommt als für privates Starlink.

SpaceX bietet Satelliten-Entwicklung an

Als eigene Stärke erwähnt SpaceX eine laufende Zusammenarbeit mit dem US-Verteidigungsministerium und anderen Partnern (s. Bildschirm-Foto oben), die zeige, dass man im Weltraum und auf der Erde Lösungen im großen Maßstab bereitstellen könne. Außerdem weist das Unternehmen auf Interoperabilität mit militärischen Satelliten-Netzen dank Laser-Kommunikation in seiner eigenen Technik für staatliche Kunden hin. Diese und andere Weltraum-Lasten sollen zudem beispiellos schnell zum Einsatz entwickelt und transportiert werden können, weil SpaceX das bis hin zu den Nutzer-Terminals im eigenen Haus erledige.

Passend dazu

Tags: Elon Musk, SpaceX, Starlink

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