• Zum Inhalt wechseln
  • Skip to main content
  • Zum Inhalt wechseln
  • Keine Fußzeile

Teslamag.de

  • Facebook
  • Twitter
  • Startseite
  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
Anzeige

Studie: Elektroautos günstiger als Verbrenner, Tesla Model 3 spart am meisten

2. Januar 2020 | 55 Kommentare

Tesla-Model-3-Goldenes-Lenkrad

Bild: Tesla

Unter Berücksichtigung der ab 2020 erhöhten Umweltprämie verursachen Elektroautos in allen Klassen schon jetzt niedrigere Gesamtkosten als vergleichbare Verbrenner-Fahrzeuge. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS). Demnach ist der Kostenvorteil von Elektroautos zum Teil nur klein – das Tesla Model 3 aber soll gegenüber einem vergleichbaren 3er BMW volle 400 Euro pro Monat sparen, über fünf Jahre gerechnet zusammen fast 25.000 Euro.

Für die Studie berücksichtigte das FÖS zum einen die reinen Anschaffungskosten, wobei bei diesen schon die ab 2020 erhöhte staatliche Kaufprämie von 6000 Euro (3000 Euro Rabatt vom Hersteller, 3000 Zuschuss vom Staat) in Abzug gebracht wurde. Verglichen wurden je ein elektrisches und ein konventionelles Auto in den Klassen Kleinstwagen, Kleinwagen, Mittelklasse, Obere Mittelklasse und Luxusklasse.

Tesla ist den obersten beiden Kategorien mit dem Model 3 und mit dem Model S vertreten. Verglichen werden die Elektroautos mit zwei BMW-Modellen, einmal dem 335d GT xDrive (Model 3) und einmal mit dem 640d GT M xDrive (Model S). Dabei fällt auf, dass die beiden Teslas schon in der Anschaffung günstiger sind als die Autos von BMW. Der Preis des Tesla Model 3 Long-Range AWD nach Umweltprämie ist mit 49.390 Euro angegeben, der des Model S mit maximaler Reichweite mit 86.800 Euro.

Die Wahl von weniger luxuriösen Gegner-Fahrzeugen hätte den Kostenvergleich im Detail wohl anders ausfallen lassen, doch der Kostenvorteil vor allem des Tesla Model 3 beruht längst nicht nur auf dem Kaufpreis. Laut dem FÖS ist er bei einer Nutzungszeit von fünf Jahren und einer Fahrleistung von 15.000 Kilometern im Jahr mit 827 Euro gegenüber 1236 Euro pro Monat insgesamt 409 Euro billiger als der BMW 335d. Das liegt zum Teil am geringeren Wertverlust, aber auch an niedrigeren Fix-, Werkstatt- und Betriebskosten.

Beim Tesla Model S fällt der Kostenvorteil gegenüber dem BMW 640d mit rund 100 Euro pro Monat knapper aus. Auch bei den vier Paaren in den vier anderen Fahrzeugklassen (mit VW e-up, BMW i3, VW e-Golf und Hyundai Ioniq auf der Elektroseite) schneidet das Elektroauto bei den Gesamtkosten über fünf Jahre jeweils leicht besser ab. Elektromobilität werde „zunehmend finanziell attraktiv“, lautet das Fazit der FÖS-Forscher.

Via: FÖS
Tags: BMW, Kosten, Model 3, Model S, Tesla, Vergleich

Anzeige

Tesla Model S wird zum zweiten Mal als Auto des Jahrzehnts ausgezeichnet

Tesla-Ausblick 2020: Mehr Reichweite für Model S, X und 3 ­ – Model Y in Deutschland?

Haupt-Sidebar (Primary)

Anzeige

Neueste Beiträge

  • Auto-Experte Munro zu neuem Tesla Model 3: „Fährt sich wie ein BMW – nur schneller“
  • Vorsprung durch Schatten-Daten: Analyst sieht Tesla-Aktie über 1000 Dollar steigen
  • „Wirklich Deutscher?“: VW-Chef beeindruckt mit Twitter-Start Board-Mitglied bei Tesla
  • Spenden-Wette: Leser sammeln mit Tipps zu Tesla-Produktion Geld für guten Zweck
  • 125 kWh für deutsches Tesla Model Y? Erstes Foto von Basis für 4680-Zellen aufgetaucht
Anzeige

Footer

Übersicht

  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
  • Datenschutz
  • Impressum

Folgen

Facebook
Twitter

Suchen

  • Startseite
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Copyright © 2021 · Teslamag.de