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Videos: Tesla-Besitzer experimentieren mit neuer „smart summon“-Funktion

5. Oktober 2019 | 2 Kommentare

Tesla-Smart-Summon

Bild: Tesla (Symbolbild)

Bei Tesla-Besitzern in den USA wird seit einigen Tagen die grundlegend neue Software-Version V10 auf ihre Autos gespielt. Mit die wichtigste Neuerung darin ist die Funktion „smart summon“ (intelligentes Herbeirufen), mit der die Elektroautos von Tesla per App über Entfernungen von bis zu etwa 50 Metern selbstständig zum Fahrer kommen können, ohne dass eine Person am Steuer sitzt. Laut Tesla-CEO Elon Musk wurde die Funktion in den ersten Tagen mehr als 550.000-mal genutzt – und mehrere Kunden haben Videos mit Tests veröffentlicht, die nicht immer reibungslos verliefen.

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Das Tesla Model 3 des YouTube-Kanals DragTimes etwa wurde nach Angaben des Betreibers von einem Polizisten gestoppt, weil es unter „summon“ ein Stoppschild missachtet hatte. Angeblich wurde ein Strafmandat dafür ausgestellt. Kommentatoren äußerten jedoch sofort den Verdacht, dabei könne es sich um eine Inszenierung handeln. Als Belege führen sie die Tatsache an, dass die Kameras im Auto bemerkenswert günstig positioniert gewesen sei, um die Reaktionen des Beamten aufzuzeichnen. Zudem hieß es, auf dem privaten Parkplatz würde die Polizei normalerweise keine Verkehrsverstöße ahnden.

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Wegen Berichten über Schwächen von Smart Summon hat sich nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA eingeschaltet. „Wir sind laufend in Kontakt mit dem unternehmen und sammeln Informationen“, erklärte ein Sprecher. Man werde nicht zögern, zu handeln, wenn Belege für sicherheitsrelevante Fehler gefunden werden.

Zuvor hatten weitere Tesla-Fahrer Videos veröffentlicht, die eine nicht perfekte Funktion von Smart Summon zeigen sollen. Ein Tesla Model S schrammte beim Versuch, autonom aus einer breiten Garage zu fahren, an der Seitenwand entlang, was lange Kratzer an der Karosserie verursachte. Bei einem anderen Versuch kam es sogar zu einem Unfall, bei dem der Tesla bzw. sein Fahrer aber rechtlich gesehen nicht die Schuld tragen dürfte: Das Auto wurde von einem anderen Fahrzeug gerammt, dass rückwärts aus einer Parktasche herausfuhr. Ein weiterer Unfall, bei dem ein Tesla beinahe mit einem SUV kollidiert wäre, wurde verhindert, weil beide Fahrzeuge noch rechtzeitig stoppten – der Tesla möglicherweise nicht von selbst, sondern weil sein Besitzer rasch die Summon-Taste in der App losließ.

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Via: Electrek & Engadget
Tags: Autonomes Fahren, Autopilot, Summon, Tesla, Video

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