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Musk: Vorschau auf autonomes Fahren für Teslas in Europa „hoffentlich“ im März

29. Februar 2020 | 41 Kommentare

Tesla-Autopilot

Bild: Tesla

In Europa darf das als Autopilot bezeichnete Fahrassistenzsystem von Tesla eine Menge weniger als in den USA, was unter anderem regulatorische Gründe hat. So bekamen Tesla-Fahrer auf dem Heimatmarkt schon kurz vor Weihnachten 2019 etwas, das CEO Elon Musk vorher als „Vorschau auf autonomes Fahren“ bezeichnet hatte. Europa blieb wie bei der neuen Einpark-Funktion Smart Summon außen vor – aber vielleicht nicht mehr lange: Laut Musk könnte auch der alte Kontinent in diesem März seine Autonomie-Vorschau bekommen.

„Hoffentlich im März. Wir prüfen das…“, schrieb Musk auf Twitter als Antwort auf die Frage, wann Europa die „FSD preview“ bekomme (FSD steht bei Tesla für Full-Self Driving, also in etwa autonomes Fahren). Weitere Informationen dazu gab der CEO zunächst nicht, obwohl er wie üblich vielfach danach und nach ganz anderen Dingen gefragt wurde.

Hopefully, in March. Checking …

— Elon Musk (@elonmusk) February 26, 2020

In einem deutschen Forum wurde darüber spekuliert, dass Musk mit „prüfen“ gemeint haben könnte, Tesla versuche, zusätzliche Fähigkeiten für seinen Autopiloten in Regulierungsgremien erlauben zu lassen. Anders herum waren Vorgaben der internationalen Kommission UN/ECE im Frühjahr 2019 der Grund dafür, dass Tesla das System in Europa per Update beschneiden musste.

FSD-Vorschau erkennt Ampeln und Mülltonnen

In den USA dagegen können Tesla-Fahrer, die sich für die Zusatzoption FSD entschieden haben, schon seit Herbst 2019 unter anderem Smart Summon nutzen, um ihr Elektroauto auf Parkplätzen ohne Person am Steuer über bis zu 150 Meter zu sich zu rufen. Kurz vor Weihnachten kam das Update mit der FSD-Vorschau hinzu. Damit erkennt die Autopilot-Software Verkehrszeichen und -objekte wie Ampeln, Stopp-Schilder oder Mülltonnen und zeigt sie auf dem Display an. Bei Ampeln wird auch das aktuelle Signal erfasst und gezeigt, aber bremsen muss der Fahrer noch selbst.

Damit also können jetzt vermutlich bald auch europäische Tesla-Fahrer rechnen, wenn die von CEO Musk erwähnte Prüfung positiv ausgeht. Wie unter seiner Twitter-Nachricht aber auch zu lesen war, wären manche Kunden in Europa schon froh, wenn der Autopilot wieder so viel dürfte wie vor der Beschneidung. Zudem dürfte FSD in Europa teurer werden, wenn das System neue Fähigkeiten erlaubt bekommt: In den USA hat Tesla mit den dafür angekündigten Preiserhöhungen schon begonnen, in Europa waren sie wegen des regulatorischen Rückstands bislang ausgesetzt.

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Tags: Autonomes Fahren, Autopilot, Elon Musk, Europa, FSD, Tesla

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