• Zum Inhalt wechseln
  • Skip to main content
  • Zum Inhalt wechseln
  • Keine Fußzeile

Teslamag.de

  • Facebook
  • Twitter
  • Startseite
  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
Anzeige

US-Verkehrsaufsicht wegen Behauptung verklagt, Teslas Lenkautomatik reduziere Unfallrate

30. Juni 2017 | 1 Kommentar

Bild: Tesla

Anfang dieses Jahres hatte die US-Verkehrsaufsicht NHTSA nach der Untersuchung eines tödlichen Unfalls mit einem Model S bei eingeschaltetem Autopiloten die Untersuchungsergebnisse präsentiert, aus denen hervorging, dass Tesla oder der Autopilot keine schuld am Unfall trugen. Vielmehr wurde kürzlich noch einmal bestätigt, dass der Fahrer mehrere Warnmeldungen ignorierte.

Mit der Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse hat die NHTSA zugleich auch eine Auswertung über die gestiegene Sicherheit durch die Einführung der Lenkautomatik (Autosteer) öffentlich gemacht. Demnach sei die Unfallrate nach Einführung der Lenkautomatik um 40 Prozent gesunken. Bei der Analyse wurden die gefahrenen Kilometer und die Anzahl der durch Unfälle ausgelöster Airbags herangezogen, wobei ausschließlich Fahrzeuge mit der Autopilot-Hardware analysiert wurden (Model S Produktionszeitraum 2014-2016 und Model X ab 2016).

Unfälle pro Millionen Meilen vor und nach der Einführung der Lenkautomatik (Abbildung © NHTSA)

Aufgrund dieser Aussage klagt nun Randy Whitfield, Statistiker bei Quality Control Systems Corp., gegen die NHTSA (via Forbes), da es keine Datenlage zu dieser Behauptung in den veröffentlichten Dokumenten gab und die Behörde ihm auch keine Auskunft darüber erteilen wollte, wie man überhaupt auf dieses Ergebnis kam.

Whitfield möchte mit seiner Klage erreichen, dass die NHTSA ihrer Auskunftspflicht nachgeht und die Daten für eine unabhängige statistische Auswertung offenlegt. Man möchte herausfinden, ob die von der NHTSA angewandten Methoden zur Ermittlung dieser Daten wissenschaftlichen belegbar und reproduzierbar sind. Sollte es stimmen, wäre es sehr zu begrüßen, schreibt er.

Den Untersuchungsergebnissen mangele es nicht nur an grundlegenden Informationen, die zu den Anforderungen einer wissenschaftlichen Arbeit gehören. Vielmehr sei man auch darüber verwundert, dass die Reduktion der Unfallrate mit der „Installation“ statt mit der tatsächlichen „Nutzung“ der Lenkautomatik in Verbindung gebracht wird.

Tags: Autopilot, Klage, Tesla, Unfall

Anzeige

Mit mehreren Monaten Verspätung: Tesla rollt Linux-Upgrade aus

Australien: Solar-Installateur sieht stark steigende Nachfrage nach Batteriespeichern

Haupt-Sidebar (Primary)

Anzeige

Neueste Beiträge

  • VW laut Bericht unzufrieden mit Ionity: Neues Kapital gesucht, eigenes Lade-Netz möglich
  • Tesla-Batteriefabrik in Grünheide kommt – aber Bericht zu Vorab-Erlaubnis irreführend
  • Provokante Premiere: VW-Chef Diess macht Tesla jetzt auch auf Twitter Konkurrenz
  • Verbrenner-Umbau: Bezahlbares Mercedes-Elektroauto EQA mit mäßiger Reichweite
  • CEO Musk: Elektroautos von Tesla werden mit Giga-Pressen produziert wie Spielzeuge
Anzeige

Footer

Übersicht

  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
  • Datenschutz
  • Impressum

Folgen

Facebook
Twitter

Suchen

  • Startseite
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Copyright © 2021 · Teslamag.de