• Zum Inhalt wechseln
  • Skip to main content
  • Zum Inhalt wechseln
  • Keine Fußzeile

Teslamag.de

  • Facebook
  • Twitter
  • Startseite
  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
Anzeige

Akkus bei Tesla sollen bis zu 60 Prozent billiger sein als für andere Elektroautos

12. Februar 2020 | 58 Kommentare

tesla-p100d-akkupaket-demontage

Bild: Tesla

Laut einer Studie der Marktforschungsfirma Cairn Energy Research Advisors liegen die Kosten der Batterie-Pakete für die Elektroautos von Tesla bis zu 60 Prozent unter denen für Elektroautos anderer Hersteller. Das berichtet die Online-Publikation Business Insider (BI). Demnach kosteten die Tesla-Akkus im vergangenen Jahr 158 Dollar pro Kilowattstunde. Akkupacks mit so genannten Pouch-Zellen wie bei Porsche Taycan und Chevrolet Bolt hätten dagegen 200 Dollar pro Kilowattstunde gekostet, solche mit prismatischen Zellen wie für BMW sogar 253 Dollar pro Kilowattstunde.

Wenn die genannten Preise stimmen, müsste Tesla beispielsweise für den Akku in seinen Top-Modellen Model S und Model X (mit rund 100 Kilowattstunden Kapazität) grob gerechnet 16.000 Dollar ausgeben, Porsche für seine etwas kleineren Taycan-Akkus rund 19.000 Dollar. Beim BMW-Elektroauto i3 würde der größte Akku rund 11.000 Dollar kosten, obwohl er mit 42 Kilowattstunden nicht einmal halb so groß ist wie bei Model S und Model X. Der Akku für das Tesla Model 3 mit Standard-Reichweite würde nach den Cairn-Zahlen 7900 Dollar kosten und mit maximaler Reichweite knapp 12.000 Dollar.

Wie sich daran zeigt, machen die Akkus selbst beim Marktführer Tesla noch einen erheblichen Kostenblock für Elektroautos aus. Wohl auch aus diesem Grund machen sie keine öffentlichen Angaben zu den Kosten dafür, weshalb Cairn mit indirekten Methoden arbeitet. Laut BI setzen die Marktforscher ein Modell mit 500 Variablen wie Preisen für Rohstoffe und chemische Produkte ein.

Das Studien-Ergebnis vom Vorsprung von Tesla bei den Akku-Kosten deckt sich mit anderen Untersuchungen sowie Aussagen von CEO Elon Musk. Dieser hatte schon im Sommer 2018 erklärt, zusammen mit Panasonic die Kosten auf Zell-Ebene auf 100 Dollar pro Kilowattstunde gedrückt zu haben. Hinzu kommen laut BloombergNEF, einer weiteren Energie-Beratungsfirma, aber etwa 50 Dollar, um die einzelnen Zellen in Module und diese in ein fertiges Akku-Pack zu verbauen. Zusammen mit diesen Integrationskosten will Musk die Schwelle von 100 Dollar pro Kilowattstunde in diesem Jahr unterschreiten.

Via: Business Insider & BNEF
Tags: Akku, Batterie, BMW, General Motors, Porsche, Tesla

Anzeige

Grünheide: Schweres Gerät vor Tesla-Wald – Rodung noch nicht genehmigt (aktualisiert)

Hat Tesla Autopilot-Funktionen aus einem längst verkauften Model S entfernt?

Haupt-Sidebar (Primary)

Anzeige

Neueste Beiträge

  • Schwertransport für Giga Berlin: Riesige Lack-Tauchbecken auf Fabrik-Gelände gebracht
  • US-Umfrage: Hohes Interesse an elektrischen Pickups – aber Tesla Cybertruck hinter Ford
  • Tesla-Zahlen (und Modell-Neuigkeiten?) am Mittwoch: Was Börsen-Beobachter erwarten
  • Waymo-Chef traut Autopilot nur Assistenz-Funktion zu, Tesla-CEO Musk schießt zurück
  • Mehr Modellpflege-Indizien: Tesla Model S mit Modifikationen an Front und Heck gefilmt
Anzeige

Footer

Übersicht

  • Model 3
  • Model S
  • Model Y
  • Model X
  • Cybertruck
  • Roadster
  • Semi
  • Powerwall
  • Datenschutz
  • Impressum

Folgen

Facebook
Twitter

Suchen

  • Startseite
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Archiv

Copyright © 2021 · Teslamag.de