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Hacker: Teslas Autopilot dürfte bald an roten Ampeln und Stoppschildern halten

15. März 2020 | 15 Kommentare

autopilot video

Bild: Tesla

In neuer Software für die Elektroautos von Tesla finden sich Hinweise darauf, dass das darin verbaute Autopilot-System bald in der Lage sein dürfte, rote Ampeln und Stoppschilder nicht nur zu erkennen, sondern auch korrekt auf sie zu reagieren. Das berichtete am Freitag der Hacker @greentheonly auf Twitter, der regelmäßig Tesla-Updates untersucht und auf dieser Grundlage Prognosen zu kommenden Funktionen oder auch neuer Hardware macht. Seine aktuellen Beobachtungen beziehen sich auf die Version 2020.12, deren Verteilung in dieser Woche begonnen hat.

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Der Tesla-Code sehe nach „Vorbereitungen für die Aktivierung tatsächlichen Stoppens an Stoppschildern/Ampeln aus“, schrieb @greentheonly. Er sei sich seiner Schlussfolgerung nicht zu 100 Prozent sicher, aber darauf würden die beobachteten Veränderungen seiner Ansicht nach hinauslaufen. Dazu veröffentlichte der Hacker zwei neue Symbole, die nach seiner Interpretation eingeblendet werden könnten, wenn ein Tesla anhält: eine rot zeigende Ampel in einem angedeuteten weißen Stopp-Schild und eine Ampel ohne Signale in einem roten Schild.

FSD-Vorschau auch in Europa

Erkannt und angezeigt werden Ampeln und Stoppschilder (sowie einige andere Zeichen und Objekte wie Mülltonnen) in den USA schon seit einem Tesla-Update kurz vor Weihnachten. CEO Elon Musk hatte das zuvor als Vorschau auf autonomes Fahren (Full-Self Driving oder FSD) angekündigt. Die gesamten Funktionen dafür sollten nach früheren Aussagen schon Ende 2019 fertig entwickelt sein, was sich jedoch verschob, weil Tesla laut Musk beschlossen hat, den Autopilot-Code noch einmal grundlegend zu überarbeiten, damit das System effizienter wird. Damit sei man fast fertig, und dann würden neue Funktionen rasch kommen, informierte er Anfang März.

Wie von Musk ebenfalls angekündigt, ist die FSD-Vorschau inzwischen auch in Europa angekommen. Ein Nutzer im Forum Teslas Fahrer und Freunde meldete, bei ihm sei sie seit der Software-Version 2020.8.1 vor etwa einer Woche aktiv. Zunächst sei er überrascht gewesen, wie gut die Ampelerkennung funktioniere, habe dann aber festgestellt, dass beim Warten oft nicht das aktuelle Signal angezeigt wird, schreibt er.

Tesla-Blick für Europa zu eng?

Die Schlussfolgerung des Nutzers: Für deutsche Straßen sei das Blickfeld der Tesla-Kameras nicht ausreichend (welches Modell er fährt, gab er nicht an) ­– wenn sein Auto näher als zwei Wagenlängen vor einer Wartelinie stehe, verschwinde die Ampel aus dem Blick der Kamera, und es werde kein Signal mehr angezeigt. In den USA sei die Kamera-Anordnung wohl kein Problem, weil Ampeln dort stets auf der gegenüberliegenden Straßenseite installiert seien.

Tags: Autopilot, FSD, Software, Tesla, Update

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