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Polizei-Chef: Tesla Model 3 als Streifenwagen dürfte sich noch früher rechnen als erwartet

1. Juli 2020 | 11 Kommentare

tesla model-3 polizei bagersville

Bild: Bagersville Police

Die schnellen und leisen Elektroautos von Tesla sind nicht nur attraktiv für private Kunden, sondern auch für Polizei-Behörden – das Sheriff-Büro am Tesla-Hauptsitz Fremont zum Beispiel hat schon länger ein Model S in der Flotte. Und während Privatleute vielleicht nicht immer genau die Gesamtkosten durchrechnen, was den hohen Kaufpreis für einen Tesla relativiert, machen Behörden genau das. Auf dieser Grundlage hat auch die Polizei in der US-Kleinstadt Bagersville ein Tesla Model 3 angeschafft. Und diese Entscheidung dürfte sich schon nach 19 Monaten ausgezahlt haben statt wie geplant nach 24 Monaten.

Polizei-Chef als Tesla-Fan

Das teilte der lokale Polizei-Chef jetzt auf Twitter mit, nachdem er nach knapp einem Jahr mit dem Tesla Model 3 ein erfreutes Fazit gezogen hatte: „Fast ein Jahr alt und immer noch schön. Das Einzige, was wir daran gemacht haben, waren neue Hinterreifen“, schrieb er zu einem Bild seines Polizei-Tesla.

Der Beamte scheint fast ein Fan zu sein: Schon vorher hatte er auf Twitter positive Tesla-Berichte weiterverbreitet. Und als vergangene Woche gemeldet wurde, dass Tesla bei einer Neuwagen-Qualitätsstudie auf den letzten Platz gekommen war, äußerte er sein Unverständnis. Seine Behörde habe neben dem Model 3 weiter zwei Dodge Charger, und ganz anders als der Tesla seien die aus verschiedenen Gründen ständig in der Werkstatt.

https://twitter.com/ToddBertram1/status/1277697872088137729

Die erwarteten niedrigeren Kosten im laufenden Betrieb gaben in Bargersville den Ausschlag für eine Komplett-Umstellung auf das Tesla Model 3, die im August 2019 zusammen mit der ersten Anschaffung verkündet wurde. Auf 6000 Dollar bezifferte die Polizei damals die erwarteten jährlichen Einsparungen im Vergleich zu der Alternative Dodge Charger. Nach den neuen Angaben des Chefs fallen sie in der Praxis bislang sogar noch höher aus, sodass sich die Anschaffung wohl schon nach 19 Monaten ausgezahlt haben werde.

Bürger schätzen Tesla-Polizeiwagen

Hinzu kommen nicht-finanzielle Vorteile: Wie der Polizei-Chef schon in diesem Januar berichtete, nutzt er gern die in Teslas eingebauten Kameras, um das Geschehen zu dokumentieren, wenn er andere Autos anhält. Der fast lautlose Antrieb sei außerdem sehr hilfreich, um unauffällig Verfolgungen zu beginnen. Und manche Bürger würden sehr positiv auf das Tesla Model 3 als Streifenwagen reagieren, sogar wenn sie damit wegen Verkehrsverstößen angehalten werden.

Passend dazu

Tags: Elektroauto, Model 3, Polizei, Tesla, USA

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