Das Problem der Phantom-Bremsungen bei Tempomat-Steuerung durch das Autopilot-System bringt nach Angaben der Verkehrsbehörde NHTSA weiterhin hunderte Tesla-Kunden dazu, Beschwerden einzureichen. Mitte Februar hatte sie mitgeteilt, wegen 354 solcher Eingaben von Besitzern von Model 3 und Model Y eine vorläufige Untersuchung der unnötigen Bremsmanöver eingeleitet zu haben. Jetzt nannte die US-Behörde als neuen Stand von …
MehrKein reines Tesla-Problem: NHTSA untersucht wegen Phantom-Bremsungen 1,7 Mio. Hondas
Passend zu seiner Bezeichnung ist das Phänomen etwas nebulös: Auch europäische Tesla-Fahrer klagen schon länger darüber, dass ihre Elektroautos unter Tempomat-Steuerung durch das Autopilot-System manchmal ohne erkennbaren Anlass abrupt bremsen. Wie häufig das vorkommt, scheint stark von den individuellen Umständen abzuhängen, aber es reichte aus, um dafür den Ausdruck „Phantom-Bremsung“ entstehen zu lassen. In den …
MehrWeitere Phantom-Beschwerden: US-Behörde startet Voruntersuchung zu Tesla-Autopilot
Die Welle von Beschwerden wegen so genannter Phantom-Bremsungen durch das Autopilot-System in Tesla Model 3 und Model Y bei der US-Behörde NHTSA reißt nicht ab – und am Donnerstag teilte sie mit, eine offizielle Voruntersuchung dazu eröffnet zu haben. Nachdem teslamag.de Anfang Februar allein 100 davon innerhalb von vier Tagen gezählt hatte, schreibt die NHTSA …
MehrPhantom-Häufung: Mehr als 100 Meldungen über unnötiges Tesla-Bremsen in vier Tagen
Wer selbst ein Elektroauto von Tesla fährt und darin gelegentlich dem Autopilot-System die Tempo-Regelung überlässt, kennt das Phänomen vielleicht: Ohne offensichtliche Gründe bremst das Fahrzeug stark ab – man muss dann selbst schnell Strom geben, um nicht zum Hindernis zu werden oder sogar einen Unfall zu provozieren. In Deutschland hat sich dafür der Begriff „Phantombremsung“ …
MehrFans feiern Sieg: Unbeliebte NHTSA-Beraterin muss sich bei allen Tesla-Fragen heraushalten
Tesla wollte eine der in seinem Auftrag tätigen Kanzleien dazu bringen, einen Rechtsanwalt zu entlassen, der in einem früheren Job bei der Börsenaufsicht SEC unter anderem Elon Musk wegen dessen Twitter-Nachricht über einen angeblichen Börsenrückzug befragt hatte. Das berichtete am Wochenende das Wall Street Journal (WSJ) in einem Artikel, in dem es laut Vorspann darum …
MehrSpiele beim Fahren: US-Behörde startet Verfahren zu 580.000 Elektroautos von Tesla
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat eine Voruntersuchung von etwa 580.000 Tesla Model S, Model X, Model 3 und Model Y aus den Jahrgämgen 2017 bis 2022 begonnen. Dabei geht es laut einem von ihr veröffentlichten Dokument um die Funktion „Passenger Play“, bei der man als Beifahrer auch während der Fahrt Spiele auf dem Bildschirm in der …
Mehr„Kalkulierte Ablenkung“: NTSB sieht System hinter Tesla-Fankritik an Schwester-Behörde
Gut 29.000 Personen wollen nicht, dass die Informatik-Professorin Missy Cummings neue Sicherheitsberaterin bei der US-Verkehrsbehörde NHTSA wird. Das lässt sich einer Petition entnehmen, die Tesla-Fans auf Twitter nach der Nachricht von Cummings‘ Berufung vergangene Woche initiierten. Wie CEO Elon Musk selbst werfen sie ihr vor dem Hintergrund kritischer Äußerungen zum Autopilot-System vor, gegenüber Tesla negativ …
MehrBekannte Kritikerin von Autopilot-System wird NHTSA-Beraterin: Tesla-Twitter protestiert
Nicht sehr viele Personen trauen sich oder haben Lust darauf, auf der von Anhängern von Elon Musk dominierten Plattform Twitter Kritik am Autopilot-System von Tesla zu üben, aber Marie Louise (oder meist nur Missy) Cummings gehört definitiv dazu. Die Informatik-Professorin beschäftigt sich an der Duke University unter anderem mit autonomen Systemen, ist also vom Fach, …
MehrNHTSA weist Tesla wegen Update auf Rückruf-Pflicht hin – und will mehr Infos über FSD-Test
In zwei Schreiben am selben Tag hat die US-Verkehrsbehörde NHTSA von Tesla mehr Informationen zu seinem Autopilot-System verlangt. Zum einen geht es dabei um ein Update, das die Erkennung von stehenden Einsatz-Fahrzeugen mit eingeschalteten Rundum-Warnlichtern verbessern soll. Wegen mehrerer Unfälle mit Autopilot-Beteiligung in solchen Situationen hatte die NHTSA vor kurzem eine Untersuchung eingeleitet. Außerdem interessiert …
MehrKeine Untersuchung zu brennenden Tesla-Akkus: NHTSA lehnt Petition nach 2 Jahren ab
Im Frühjahr 2019 sorgten kurz nacheinander zwei Fälle von Tesla Model S für Beunruhigung, deren Akkus nach dem Laden an einem Supercharger zu brennen begannen. Tatsächlich schien dieses Elektroautos besondere Risiken zu bergen, denn kurz nach dem zweiten Akku-Brand Mitte Mai verbreitete Tesla ein Update für Model S und Model X, um „die Batterie zusätzlich …
MehrAutopilot-Untersuchung ausgeweitet: NHTSA verlangt von Tesla detaillierte Unfall-Daten
Das Timing war für Tesla denkbar ungünstig: Mitte August gab die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA bekannt, eine Voruntersuchung wegen mehrerer Zusammenstöße von Teslas unter Autopilot-Steuerung mit stehenden Einsatz-Fahrzeugen gestartet zu haben, und schon zwei Wochen später gab es einen weiteren Unfall dieser Art. Das Auffahren eines Model 3 auf ein Polizei-Fahrzeug mit Blaulicht am Rand einer Autobahn …
MehrUnfälle mit Einsatz-Fahrzeugen: US-Behörde startet Voruntersuchung von Tesla-Autopilot
Mehrfach wurden in der Vergangenheit Fälle gemeldet, bei denen Elektroautos von Tesla mit aktivierten Autopilot-Funktionen auf Polizei- oder Feuerwehr-Fahrzeuge auffuhren, die im Einsatz auf ihrer Spur standen. Für die US-Verkehrsbehörde NHTSA war das jetzt der Anlass, eine Voruntersuchung des Autopilot-Systems in fast allen bislang produzierten Tesla-Jahrgängen und Modellen einzuleiten. Das teilte sie am Montagvormittag US-Zeit …
MehrLex Tesla? US-Behörde führt Meldepflicht für Unfälle mit modernen Assistenz-Systemen ein
Bei der Regulierung von automatisierten und autonomen Fahrfunktionen hat sich die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA lange zurückgehalten. Zwar leitete sie nach eigenen Angaben in den vergangenen Jahren insgesamt 36 Untersuchungen zu Unfällen ein, bei denen ein Assistenz-System eine Rolle gespielt haben könnte (in 30 davon geht es um den Autopilot von Tesla), aber bislang gab es auf …
MehrBericht: US-Behörde untersucht 30 Tesla-Unfälle mit Autopilot-Verdacht, 8 neue seit März
Spektakuläre Unfälle haben ohnehin den Effekt, dass sie Neugier erregen, und wenn ein Tesla daran beteiligt ist, wird er umso stärker. Seit im Mai 2016 der Fahrer eines Model S ums Leben kam, als er bei aktiviertem Autopilot einen kreuzenden Lastwagen-Auflieger rammte, kommt dabei zudem häufig das Assistenzsystem unter Verdacht. Die US-Verkehrsbehörde hat in diesem …
MehrBehörde untersucht tödlichen Tesla-Crash in Kalifornien – CHP relativiert Autopilot-Aussage
Als Mitte April in Texas zwei Männer in einem Tesla Model S ums Leben kamen, wurde schnell gemutmaßt, das Autopilot-System des Elektroautos habe dafür eine Rolle gespielt, weil keiner der beiden am Steuer vorgefunden wurde. Diese Vermutung ist nach ersten behördlichen Angaben zu dem Unfall-Hergang inzwischen weitestgehend widerlegt. Wenig später aber ereignete sich in Kalifornien …
MehrUS-Behörde untersucht 23 Tesla-Unfälle – Anleger: Autopilot macht Fahren sicherer
Die Polizei in der Region um die US-Stadt Houston verzeichnet einen beunruhigenden Trend: Immer häufiger seien in den vergangenen Monaten Einsatzfahrzeuge in Unfälle verwickelt worden, berichtete der TV-Sender abc13. Allein am letzten Februar-Wochenende habe es zwei solcher Fälle gegeben, der zweite mit einem Tesla Model X, das ein mit Blaulicht am Rand einer Autobahn stehendes …
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