Im Januar sorgte ein Tesla-Kunde aus den USA für Schlagzeilen, als er auf Twitter berichtete, bei seinem erst eine Woche zuvor ausgelieferten Model Y sei beim Fahren auf der Autobahn plötzlich das Lenkrad abgefallen (s. Foto). Für die Behebung sollte er nach eigenen Angaben zunächst sogar bezahlen, doch nachdem Tesla ihm nach einigen Hin und …
Mehr„FSD-Software kann Risiko erhöhen“: Tesla-Rückruf für alle Elektroautos mit Autopilot-Beta
Die meisten Rückrufe bei Tesla sind gar keine – jedenfalls wenn man diesen Begriff im engen Sinn so versteht, dass zur Behebung des Problems ein Werkstatt-Besuch erforderlich ist, denn bei den modernen Elektroautos lässt sich vieles über ein drahtloses Software-Update erledigen. Das gilt auch für den neuesten Tesla-Rückruf in den USA, den die Verkehrsbehörde NHTSA …
MehrGrößter Tesla-Rückruf (aber per Update): 1,1 Millionen Elektroautos brauchen neue Software
Vierzehn Rückrufe zählt die US-Verkehrsbehörde auf ihrer Website derzeit für das Tesla Model Y auf – doch schon der erste davon betraf ein Problem, das sich mit einem Software-Update beheben ließ. Das Gleiche gilt für die Mehrheit der anderen Rückrufe und auch für den, der in dieser Woche hinzukam: Bei den meisten bislang produzierten Autos …
Mehr99 Tesla-Punkte: US-Verkehrsbehörde NHTSA bemüht sich um Aufnahme in FSD-Programm
Längst nicht jeder Tesla-Kunde, der einige tausend Dollar oder Euro für die Autopilot-Option FSD ausgegeben hat, kann die neueste Version davon nutzen: Im Oktober 2020 begann in den USA ein enger Beta-Test damit, der später ausgeweitet wurde, aber immer noch eine hohe Bewertung in einem von Tesla dafür eingeführten Safety Score voraussetzt. Und selbst 99 …
MehrNHTSA-Chef: Gute Zusammenarbeit mit Tesla, landesweite Fahrassistenz-Regeln kommen
Dass in den USA schon seit Oktober 2020 der Beta-Test mit der neuen Autopilot-Software FSD läuft und in Europa noch nicht, liegt laut Tesla-CEO Elon Musk daran, dass man auf dem alten Kontinent eine Genehmigung für so etwas braucht, während Amerika darauf verzichte. Doch auch das könnte sich bald ändern: Der neue Chef der Verkehrsbehörde …
MehrHohe Zahl von Autopilot-Unfällen in den USA gemeldet: Behörde NTSB nimmt Tesla in Schutz
In der Zeit von Anfang Juli 2021 bis Mitte Mai 2022 hat es in den USA 273 Unfälle gegeben, an denen ein Tesla mit bis zu 30 Sekunden davor aktiven Autopilot-Funktionen beteiligt war. Das meldete am Mittwoch die Verkehrsbehörde NHTSA, und es waren die ersten Daten dieser Art von einer unabhängigen Stelle. So viele Unfälle …
Mehr273 Tesla-Unfälle seit Juli 2021: US-Behörde mit Daten zu Fahrassistenz-Systemen (aktualisiert)
Unterstützt vom Autopilot-System, haben die Elektroautos von Tesla in den USA rechnerisch nur einen Unfall pro 4,3 Millionen gefahrene Meilen, fast neunmal seltener im Auto-Durchschnitt des Landes. Das ging aus dem Anfang des Jahres veröffentlichten Safety Report des Unternehmens für das vierte Quartal 2021 hervor und erweckte wie frühere Statistiken dieser Art den Eindruck, dass …
MehrRiesiger Tesla-Rückruf droht: US-Untersuchung von Autopilot-Unfällen geht in nächste Stufe
Das Autopilot-System von Tesla soll schon in vielen Situationen zu Unfällen beigetragen haben, doch für ihre Voruntersuchung des Systems suchte sich die US-Behörde NHTSA im vergangenen August einige besonders spektakuläre aus: Seit Anfang 2018 habe es elf Unfälle gegeben, bei denen Teslas bei Autopilot-Fahrten stehende Einsatz-Fahrzeuge gerammt hätten, teilte sie mit, und forderte kurz darauf …
Mehr150 Phantombrems-Beschwerden pro Monat: Tesla soll NHTSA umfangreiche Daten liefern
Das Problem der Phantom-Bremsungen bei Tempomat-Steuerung durch das Autopilot-System bringt nach Angaben der Verkehrsbehörde NHTSA weiterhin hunderte Tesla-Kunden dazu, Beschwerden einzureichen. Mitte Februar hatte sie mitgeteilt, wegen 354 solcher Eingaben von Besitzern von Model 3 und Model Y eine vorläufige Untersuchung der unnötigen Bremsmanöver eingeleitet zu haben. Jetzt nannte die US-Behörde als neuen Stand von …
MehrKein reines Tesla-Problem: NHTSA untersucht wegen Phantom-Bremsungen 1,7 Mio. Hondas
Passend zu seiner Bezeichnung ist das Phänomen etwas nebulös: Auch europäische Tesla-Fahrer klagen schon länger darüber, dass ihre Elektroautos unter Tempomat-Steuerung durch das Autopilot-System manchmal ohne erkennbaren Anlass abrupt bremsen. Wie häufig das vorkommt, scheint stark von den individuellen Umständen abzuhängen, aber es reichte aus, um dafür den Ausdruck „Phantom-Bremsung“ entstehen zu lassen. In den …
MehrWeitere Phantom-Beschwerden: US-Behörde startet Voruntersuchung zu Tesla-Autopilot
Die Welle von Beschwerden wegen so genannter Phantom-Bremsungen durch das Autopilot-System in Tesla Model 3 und Model Y bei der US-Behörde NHTSA reißt nicht ab – und am Donnerstag teilte sie mit, eine offizielle Voruntersuchung dazu eröffnet zu haben. Nachdem teslamag.de Anfang Februar allein 100 davon innerhalb von vier Tagen gezählt hatte, schreibt die NHTSA …
MehrPhantom-Häufung: Mehr als 100 Meldungen über unnötiges Tesla-Bremsen in vier Tagen
Wer selbst ein Elektroauto von Tesla fährt und darin gelegentlich dem Autopilot-System die Tempo-Regelung überlässt, kennt das Phänomen vielleicht: Ohne offensichtliche Gründe bremst das Fahrzeug stark ab – man muss dann selbst schnell Strom geben, um nicht zum Hindernis zu werden oder sogar einen Unfall zu provozieren. In Deutschland hat sich dafür der Begriff „Phantombremsung“ …
MehrFans feiern Sieg: Unbeliebte NHTSA-Beraterin muss sich bei allen Tesla-Fragen heraushalten
Tesla wollte eine der in seinem Auftrag tätigen Kanzleien dazu bringen, einen Rechtsanwalt zu entlassen, der in einem früheren Job bei der Börsenaufsicht SEC unter anderem Elon Musk wegen dessen Twitter-Nachricht über einen angeblichen Börsenrückzug befragt hatte. Das berichtete am Wochenende das Wall Street Journal (WSJ) in einem Artikel, in dem es laut Vorspann darum …
MehrSpiele beim Fahren: US-Behörde startet Verfahren zu 580.000 Elektroautos von Tesla
Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat eine Voruntersuchung von etwa 580.000 Tesla Model S, Model X, Model 3 und Model Y aus den Jahrgämgen 2017 bis 2022 begonnen. Dabei geht es laut einem von ihr veröffentlichten Dokument um die Funktion „Passenger Play“, bei der man als Beifahrer auch während der Fahrt Spiele auf dem Bildschirm in der …
Mehr„Kalkulierte Ablenkung“: NTSB sieht System hinter Tesla-Fankritik an Schwester-Behörde
Gut 29.000 Personen wollen nicht, dass die Informatik-Professorin Missy Cummings neue Sicherheitsberaterin bei der US-Verkehrsbehörde NHTSA wird. Das lässt sich einer Petition entnehmen, die Tesla-Fans auf Twitter nach der Nachricht von Cummings‘ Berufung vergangene Woche initiierten. Wie CEO Elon Musk selbst werfen sie ihr vor dem Hintergrund kritischer Äußerungen zum Autopilot-System vor, gegenüber Tesla negativ …
MehrBekannte Kritikerin von Autopilot-System wird NHTSA-Beraterin: Tesla-Twitter protestiert
Nicht sehr viele Personen trauen sich oder haben Lust darauf, auf der von Anhängern von Elon Musk dominierten Plattform Twitter Kritik am Autopilot-System von Tesla zu üben, aber Marie Louise (oder meist nur Missy) Cummings gehört definitiv dazu. Die Informatik-Professorin beschäftigt sich an der Duke University unter anderem mit autonomen Systemen, ist also vom Fach, …
Mehr