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Kostenlos Elektroauto-Laden: Versorger EnBW feiert mit Gratis-Tag 500 schnelle Standorte

15. Februar 2021 | 3 Kommentare

enbw

Bild: EnBW

Der deutsche Energie-Konzern EnBW feiert am 16. Februar (also schon am morgigen Dienstag) seinen 500. Standort für schnelles Elektroauto-Laden und bietet zu diesem Anlass kostenfreien Strom an allen eigenen DC-Säulen. Alle Kunden des eigenen EnBW-Tarifs inklusive der Partnertarife wie beispielsweise von ADAC und Hyundai können an dem Tag in der Zeit von 8 bis 20 Uhr kostenfrei Gleichstrom-Laden. Wie EnBW mitteilte, werden alle Ladevorgänge, die in dieser Zeit gestartet wurden, im Anschluss kostenfrei verrechnet. Zwar werde der Ladepreis in der in der EnBW-App mobility+ angezeigt, dieser müsse aber nicht bezahlt werden. Eine Extra-Anmeldung für die Aktion ist nicht notwendig.

Nur für Elektroauto-Laden mit Gleichstrom

Wer das kostenfreie Angebot nutzen möchte, kann an allen eigenen Schnell-Ladern des Unternehmens, also ab 50 kW, per EnBW-Ladekarte oder mit der EnBW-App laden. Es gilt für die Steckertypen CHAdeMO und CCS. Aber Vorsicht: Langsameres Laden mit Wechselstrom wird in der gleichen Zeit regulär abgerechnet. Dies gilt auch dann, wenn die gewählte EnBW-Säule sowohl DC- als auch AC-Laden anbietet. Gleichfalls regulär wird die übliche Blockiergebühr beim DC-Laden berechnet, die nach einer Ladezeit von über 240 Minuten anfällt und 10 Cent pro Minute beträgt. An Partner-Ladestationen ist das kostenfreie Laden nicht möglich.

EnBW wirbt damit, das größte deutsche Netz für schnelles Elektroauto-Laden aufzubauen. Dazu greift das Unternehmen aus Baden-Württemberg auf Partner wie Shell, Hagebau, Tank&Rast oder Euronics zurück, deren Standorte für den Aufbau genutzt werden. Mit Hagebau beispielsweise ist der Aufbau von bis zu 100 EnBW-Ladestationen auf Baumarkt-Parkplätzen geplant.

Derzeit befindet sich der Schwerpunkt des EnBW-Ladenetzes in Baden-Württemberg, wo auch das Unternehmen selbst seinen Sitz hat. Allerdings zeigt eine Karte der geplanten Standorte auch außerhalb des Bundeslandes eine zunehmende Zahl seiner Elektroauto-Stationen. Anders als das Supercharger-Netzwerk von Tesla setzt EnBW oft auch auf kleinere Standorte mit einem oder zwei Ladepunkten. Neuerdings werden aber vermehrt größere Standorte aufgebaut.

Tesla Model 3 aktuell mit CCS-Problem

Die regulären Preise von EnBW betragen in Deutschland in verschiedenen Tarifen 29 Cent pro KWh AC-Laden und 39 Cent pro kWh DC-Laden. Hinzu kommt eine monatliche Grundgebühr von 0 bis 4,99 Euro. Ohne Grundgebühr werden beispielsweise Partnertarife über den ADAC angeboten. Mit den bislang 500 eigenen Schnell-Standorten bezeichnet sich EnBW als größter Anbieter dieser Art in Deutschland und hat sich bis Ende dieses Jahres 1000 Stationen vorgenommen. Über App und Karte können zusätzlich Partner-Säulen verwendet werden, laut EnBW insgesamt mehr als 100.000 Stück in sechs europäischen Ländern.

Fragen zu seinem Gratis-Tag beantwortet EnBW auf einer Info-Seite dazu im Web. Ein interessanter Nebenaspekt an der Aktion ist, dass Fahrer von Tesla Model 3 als einem der verbreitetsten Elektroautos in Deutschland wohl nicht davon profitieren können. Denn an diesem Wochenende häuften sich Meldungen darüber, dass seit einem Software-Update das Laden an fremden CCS-Säulen mit dem kleinsten Tesla nicht mehr funktioniert.

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Tags: Elektroauto, EnBW, Ladenetzwerk

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