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Tesla als Strom-Versorger: Neues Angebot für Kunden mit Powerwall-Akku in Texas gestartet

17. Dezember 2022 | Kommentieren

tesla electric strom texas app

Bild: Texas

Tesla soll nicht nur in 2030 schon 20 Millionen Elektroautos produzieren, sondern laut CEO Elon Musk auch ein riesiges verteiltes Versorgungsunternehmen für nachhaltige Energie werden – und zunächst in seiner neuen Heimat Texas macht das Unternehmen jetzt offenbar einen großen Schritt in diese Richtung: In dieser Woche wurde auf seinen Webseiten ein neuer Bereich für ein Angebot namens Tesla Electric eingerichtet, das „saubere Energie für Sie und Ihre Community“ verspricht.

Tesla-Strom zunächst in 2 Städten

Das Strom-Angebot soll auf weitere US-Bundesstaaten ausgeweitet werden, ist vorerst örtlich allerdings eng begrenzt. Teilnehmen können derzeit nur Haushalte in den zwei Städten Houston und Dallas, erklärt Tesla auf den neuen Seiten. Zusätzlich müssen sie eine Powerwall haben und von Tesla nach ungenannten Kriterien ausgewählt werden: Nur wenn dem so ist, erscheint in der App ein Hinweis auf das Strom-Angebot, über den man sich dafür registrieren kann.

Konkrete Tarife nennt Tesla nicht, erklärt aber, Electric-Kunden mit Powerwall in Texas könnten bis zu 50 Prozent höhere Gutschriften für ins Netz abgegebenen Strom erhalten als in anderen Programmen. Dazu werde Strom aus dem Haus-Akku oder einer Solaranlage bevorzugt dann verkauft, wenn er überdurchschnittlich teuer ist. Die Powerwall wird dazu in einen von Tesla gesteuerten Electric Mode versetzt, die vom Besitzer eingestellte eigene Reserve bleibt aber erhalten.

Tesla Electric lets Powerwall owners generate, use & export sustainable power to run their homes pic.twitter.com/JHZ48NSwUS

— Tesla (@Tesla) December 15, 2022

Auf dem Gelände der Gigafactory in Texas plant Tesla einen großen Megapack-Akku, und auf dem Dach des Hauptgebäude entsteht eine gigantische Photovoltaik-Anlage. Der an Kunden verkaufte Strom in dem Electric-Angebot wird nicht oder jedenfalls nicht komplett selbst erzeugt, aber Tesla sagt zu, dass er rechnerisch sauber ist: Sämtliche Energie werde im Verlauf eines Jahres mit erneuerbaren Quellen aus Texas ausgeglichen.

Markt-Design für Texas in 45 Tagen

Ähnliche Angebote hat Tesla schon in anderen Ländern wie Australien und Großbritannien sowie Deutschland gemacht, aber stets mit Partnern aus der Energie-Branche. In Kalifornien gibt es bereits ein Programm mit Powerwall-Kunden, doch deren Akkus werden nur bei akuter Strom-Knappheit angezapft. Für Texas hatte eine Energie-Managerin von Tesla erst in dieser Woche gemeldet, dort sei es gelungen, innerhalb von 45 Tagen ein erstes Markt-Design für Exporte verteilter Ressourcen ins Strom-Netz festzulegen.

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Tags: Powerwall, Stromnetz, Tesla, Texas

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